Schlittchenwald 2008

    Fahrer/innen: mit Benjamin, Uwe, Sebastian
    Strecke: Nunkirchen, Bardenbach, Bardenbacher Fels, Löstertal, Schlittchenwald, Wedern, Wadern, Noswendel
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 3:00 Std
    Wetter: 12 Grad, bewölkt

„Felsformation Schlittchenwald“ lautet die nüchterne Information für den Wanderer, Radfahrer, Mountainbiker. Sie ist unser Ziel an diesem Sonntag.
Wer die Antennen, die innere Einstellung dafür hat, für den ist der Schlittchenwald ein magischer Ort. Wir treffen hier – gottseidank – selten Leute, trotz der Ausschilderung, Holz wird im Schlittchenwald gemacht, eine Feuerstelle oben bei den Felsen – mehr zivilsatorische Spuren gibt es diesmal nicht.

 

Der Herbst ist vielleicht die beste Jahreszeit, um diesen Ort zu besuchen. Übereinander getürmte Felsbrocken, alte Bäume, Moos überall, das sind die äußerlichen Erkennungsmerkmale des Schlittchenwaldes. Dass dies eine uralte Kultstätte der Kelten sein soll, das muss man spüren.

 

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