Ghothegaon

… ist der schöne Name für eines der vielen Dörfer, durch das wir heute gekommen sind.
Meist bestehen sie nur aus armseligen Hütten, die Frauen sitzen vor der Tür auf dem Boden, bereiten Essen zu, waschen Wäsche. Hühner, Esel, Pferde, Kinder laufen frei auf der Straße herum. Wir müssen aufpassen, dass wir keinen an- oder überfahren. Gern hätten wir uns manchmal eines der goldigen und so schön schmutzigen Kleinen in den Rucksack gesteckt.

Wir fahren von Jagat zurück nach Besishahar, von wo aus wir letzten Sonntag aufgebrochen waren. 1000 hm geht es runter und in vielen Gegenanstiegen 500 hm hoch. Der Weg wie gehabt: steinig, nass wegen der vielen Bachdurchfahrten… und heiß ist es. Nach dreieinhalb Stunden hatten wir dann genug.
Nachmittags Touris spielen: durch Besishahar latschen. Morgen lassen wir uns im Bus nach Pokhara kutschen…

Erinnerung und Nachtrag nach einem Jahr:
Nach unserem Gang durch die Hauptstraße von Besishahar sind wir müde und verbringen den Rest des Tages auf der Straße… d.h. wir sitzen an einem kleinen runden Tisch des Restaurants direkt an der Straße. Kaffee trinken, zu Abend essen (u.a. Banana Pie) und dem Treiben der Einheimischen und Ausheimischen zusehen und zuhören.


Handy-Fotos:

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