Eine neue „Mutter“

Elisabeth erklärt Aobeida die doppelte Bedeutung von „Mutter“. Von der zweiten Sorte haben wir in der Werkstatt ständig Bedarf. Entweder fehlt irgendwo eine Mutter oder die alte ist so „rund“, dass sie nicht mehr geschraubt werden kann.
Es ist wiedermal Samstag, heute regnerisch, aber es stehen schon einige Leute wartend vor der Werkstatt, deren Vorhof überdacht ist. Dort werden wir auch arbeiten, die Temperaturen sind angenehm.

Schnell ist alles aufgebaut und vorbereitet, es gibt ja inzwischen einen festen Plan und eine eingespielte Routine: Tische raus, neue Räder raus, Schilder aufhängen, fertig. Ah und Kaffeemaschine anstellen…
Einige Kinderräder müssen repariert werden, einige Plattfüße ebenso. Alle helfen, nur Feras mit seiner gebrochenen Schulter (Unfall beim Handballmatch des HC Schmelz) darf zugucken und ab und zu einen Tipp geben. Viel Kinder sind an diesem Morgen da und sie vergnügen sich mit den vorhandenen Kleinkinder- und Dreirädern…
Danke an die Helfer: Tino, Jörg, Elmar, Belal, Aobeida…

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