Herzogenhorn 2016

Fahrer: mit Lukas
Strecke: Utzfeld, Todtnau, Feldberg, Herzogenhorn, Bernau, Utzfeld
Dauer, km, hm: 3:50 Std, 35 km, 1200 hm

Wir starten in Utzfeld im Tal und nehmen den schönen Feldbergweg hoch in Richtung – wie der Name schon sagt – Feldberg. Mit Elisabeth waren wir den Weg schonmal gefahren, sind diesmal dem Weg ganz gefolgt – und ich habe ganz schön geflucht, denn er wurde immer steiler, bis ich schieben musste.

Der Weg kommt oberhalb der Wasserfälle heraus, so dass wir an ihnen herunter gestiegen sind. Kurz nach der Passstraße führt der Weg in die Wolfsschlucht, sehr schön, aber großteils müssen wir schieben. Dicke, bemooste Felsbrocken liegen im Bach, die Sonne scheint durch die herbstlichen Bäume, sehr schön alles anzuschauen, aber ich bin schon ziemlich müde und Lukas hat Schmerzen im Knie.

Oben auf dem Feldbergpass machen wir Mittagspause mit Kaffee und Saft.
Dann folgt der Aufstieg zum Herzogenhorn. Ein bisschen schieben nur, es geht insgesamt ganz gut. Es sind viele Leute unterwegs und wir wollen die Mountainbiker nicht blamieren.
2013 waren wir mit Axel und dem belgischen Fotograf Stephane hier hoch. Diesmal ist auf dem Gipfel mehr Betrieb. Hier im Ländle sind Herbstferien.

Es ist inzwischen so warm, dass wir uns ins Gras setzen/legen können, um die tolle Aussicht zu genießen: die Schwarzwaldberge und im Hintergrund die Alpenkette, umrandet von einem Kranz weißer Wolken.
Der Rückweg über Bernau war nicht so ganz leicht zu finden, ein paar Mal sind wir falsch abgebogen und mussten zurück. Wir genehmigen uns auch noch eine Abkürzung über ein Landsträßchen, das durchs „Wiesental“ in Richtung Schönau führt. Dann gibt es bald wieder einen MTB-Weg bis nach Utzfeld.

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