Rötelweg und andere

    Fahrer/innen: mit Jörg, Sebastian, Uwe, Elmar, Mark
    Strecke: Lückner, Engelgrund, Hüttersdorfer Wald, Piesbach, Hüttersdorf
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:30 Std / 28 km / 400 hm
    Fotos: Sony RX100 / 22 Stück
    Wetter: 10 Grad, Sonne
    Rad: Bergwerk

Ohne exakt festgelegten Plan radeln wir bei schönem, kaltem Wetter los. Durch den Lückner und dann über zerfahrene Wege an den neuen Windrädern vorbei Richtung Engelgrund. Im Schmelzer Wald genehmigen wir und ein Stück Bach- und Burrenpfad und ein Stück Schiedbaumallee. Nach der Verlängerung folgt die zweite Verlängerung. Und die dritte Verlängerung ist für die meisten von uns neu.

Sebastian und Uwe sind hier schon mal gefahren. Parallel zum Hauptweg runter nach Piesbach schlängelt er sich am Waldrand entlang. Nicht immer gut fahrbar, weil viele Äste im Weg liegen, auch nicht immer gut erkennbar. Hier müssen wir öfter herfahren und auch ein bisschen aufräumen… Wir stoßen dann auf den ausgeschilderten Rötelweg mit seinen interessanten historischen Stätten:
dem Peterswald, in dem sich die Rötelgruben befanden. Es gibt auch mehrere zugeschüttete „Westwallbunker“. Man erkennt Abraumhalden des „Alten Stollens“ und des
„Peterwald Stollen“.

Wir landen in Hüttersdorf und fahren weiter bis zur Prims, an der ein schöner Trail entlang läuft – inzwischen sogar frei geschnitten. Auf der Hüttersdorfer Hundewiese muss ich ein Pedal nachziehen und es gibt ein Gespräch mit einem Hundehalter…

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