Glitschige Stege

    Fahrer/innen: mit Jörg und Mark
    Strecke: Lückner, Rappweiler, Weiskirchen, Noswendel
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 3:30 Std / 40 km / 600 hm
    Wetter: bewölkt
    Fotos: Sony Rx100, 13 Stück
    Rad: Liteville

Zweimal umfahren wir auf unserer Sonntagstour glitschige Stege, die eigentlich angelegt sind, damit Wanderer trockenen Fußes durch Sumpfgelände kommen. Bei dieser Witterung jedoch besteht auf dem glitschigen Holz erhöhte Rutschgefahr – auch für Mountainbiker. Manchmal liegt ein Drahtgeflecht über dem Steg wie zum Beispiel in der Gegend von Losheim, das funktioniert prima. Aber im Noswendler Bruch hat man daran gespart.

Wir drehen eine Hochwaldrunde, weil der Geid nicht nur nach dem Weg, sondern auch nach Pilzen Ausschau halten will. Besonders nach dem Steinpilz. Davon war aber nichts zu sehen, viele andere schon. Einige Hexenringe (ringförmig gewachsene Pilzgruppe) sind zu bewundern. Es lohnt sich auf jeden Fall, zum Pilze suchen in den Hochwald zu fahren, in die Gegend um Weiskirchen.
Ansonsten: feuchte Trails, alles sehr sehr herbstlich, schöne Farben, milde Luft…

2 Antworten auf „Glitschige Stege“

  1. Volle zustimmung chief!
    Intensive runde heute. feucht, intensive farben, faszinierende pilz-kunstwerke in an allen ecken. 3 scheene stunne in angenehmer gesellschaft :)
    Unn, herr T. hats gleich bemerkt: die latte im ranking „beim grubbefoddo net in die kamera gugge“ liegt ab heute nochmal ne stufe höher! Ab jetzt: bisje mehr anstrenge, männer ;)
    Scheen woch zusamme!

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