„Besuch“ aus Afrika

Die Samstagswerkstatt

Trotz sehr unfreundlichen Wetters hat an diesem Morgen eine große Gruppe von Afrikanern den Weg zu uns gefunden, Menschen aus Eritrea. Wir sind froh, denn so konnten wir eine Menge Fahrräder loswerden. Ein junger Mann spricht ganz gut Deutsch, so dass die Verständigung diesmal einigermaßen klappt. Wer ein Rad mitnahm, bekam die übliche Bescheinigung über den Besitz des Rades…

Neu für unsere kleine Werkstatt: ein großes Schild neben der Tür. Ortsvorsteher G. Huberty hat es gebracht, der Hausmeister der Schule hat es befestigt, wir haben es fotografiert. Dankeschön!
Danke auch an die Helfer dieses Samstages: Elisabeth, Uwe, Semon, Obeida und Mohammad. Danke an Ms Frau, die für uns eine (sehr) süße Speise gebacken hat. Hungrig sind wir also nicht nach Hause gegangen, diesmal aber relativ spät…
So haben an diesem Morgen einige Syrer gefragt, warum denn so vile Menschen aus Eritrea/Afrika fliehen, dort sei doch kein Krieg. Wir haben versucht, es zu erklären, denn in Syrien gibt es eine vergleichbare Zwangsrekrutierung von jungen Männern…
nächste Werkstatt: Sa, 17.2.18


Nachmittags geht es nochmal mit dem Rad nach Schmelz, diesmal zur Yoga-Stunde bei Ch.W. Yoga bringt die steifen Glieder in Schwung. Wer mehr wissen will, was Yoga ist, der schaut mal hier…

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