S(tr)andbiken

Vormittags: Strandbiken
… ein besonderes Vergnügen! Das Meer rauscht, Möven fliegen kreischend über uns hinweg, kleine Vögel rennen in Scharen am Strand entlang, dicke Möven lassen uns bis auf einige Meter herankommen…

Über den lockeren Sand schieben wir die Räder bis ziemlich nah ans Wasser und suchen eine tragende, feste Sandschicht, die uns sicher rollen lässt. Manchmal ändert sich die Bodenbeschaffenheit recht schnell, man rutscht weg, muss stehen bleiben und einen neuen Weg suchen. Die Richtung müssen wir auch öfter ändern, weil nach der Flut in der Nacht einige Priele noch voll Wasser sind, zum Teil zu tief, um durch zu kommen. Nach einer guten Stunde reicht es uns und wir kehren über den Radweg am Deich zurück nach Camperduin…


Mittags: Alkmaar
… ist für uns der Amsterdam-Ersatz, aber erheblich weniger überlaufen, sogar idyllischer. Kanäle, alte Kirchen, verlotterte Gässchen und Häuser strahlen ihren Charme aus. Und eine Pommesbude, wo holländische Kartoffeln frisch geschnitten und frittiert werden, zieht uns jedesmal magisch an… nur die hungrigen Möven haben diesmal gefehlt…


Nachmittags: Ruhen am Strand
Wir finden wieder eine einigermaßen windstille Ecke hinter einer Düne mit Blick aufs Meer und lassen uns dort nieder…

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