Am Rheinstrand

Auf der Insel Niederwerth
Der zweite Koblenzer Tag führt die Enkel zur Festung Ehrenbreitstein und mich runter in den Rhein. Mittendrin liegt die Insel Niederwerth, die ich letztes Jahr schon mal besucht habe. Dort wollen wir uns nachmittags treffen und an den „Strand“ gehen.
Diesmal wir der rechte Teil der Insel erkundet: Überall wird wird Gemüse angebaut und zur Zeit auch Erdbeeren. Die Kirschbäume tragen schon Früchte, an denen man sich laben kann. Das Rheinufer ist oft stark bewachsen, fast urwaldmäßig. Fußpfade führen hindurch, leider oft mit Brennnessel geschmückt. In kurzer Radhose nicht immer ein Vergnügen. Aber an einigen Stellen gibt es kleine Sandstrände mit richtig feinem hellen Sand, kaum von Meeressand zu unterscheiden. Und der Sand steckt voller Muscheln. Wenn Ausflugsschiffe vorbei fahren, gibt es richtige Wellen…

Passend zur ruhigen Atmosphäre der kleinen Insel: ein ehemaliges Kloster, von dem noch Reste erhalten sind. Bei einer Rast im Ort auf einer Bank am Rheinufer gibt es immer eine Menge zu beobachten…


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