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April 2005

Tag: Fr, 29.04.05
Fahrer/innen: mit Tino
Strecke: Litermont
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2 Std
Kurz vorm Hitzeschlag
Kurzes Hose, kurzes Trkot. Sommer ist angesagt. Schwarze Mücken tanzen massenweise über die Wege, verirren sich in die Kleidung oder unter den Helm. Wehe dem, der kein Netz im Helm (irrsinnigerweise nur bei billigeren Helmen!) oder kein Kopftuch umgebunden hat...
Im Lückner bauen wir noch wenig an einem dicken Baumstamm herum, bis wir ihn ohne größeren Schaden überfahren können. Ansonsten genießen wir die ziemlich trockenen Trails und die sommerliche Stimmung.

Tag: Do, 28.04.05
Fahrer/innen: mit Benajmin, Andrea und Elisabeth
Strecke: Orscholz, Mettlach, Saarhölzbach
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2,5 Std / 32 km
Frauenkurzstreckentest Saarschleifenmarathon
Zwei unserer Frauen müssen die Strecke des Saarschleifenmarathons (Kurzversion) noch testen. Wir starten diesmal in Orscholz. Der erste Teil der Strecke ist locker zu fahren. Ein wenig mehr Konzentration und Geschick erfordert dann die dreiteilige Singletrailabfahrt runter zum Kaiserweg. Besonders das letzte Stück ist besonders bei Nässe nicht ungefährlich. Der Pfad ist schmal und hat ein seitliches Gefälle. Wer hier einen Fehler macht, purzelt den Hang hinunter. Ob unten jemand steht, der einen auffängt?
Auf der anderen Saarseite durch Saarhölzbach geht es wieder hoch. Den "Langen Berg" wie uns ein Einheimischer beim Holzmachen erzählt. Viel Puste ist nötig. Ab der Wendelinuseiche geht es wieder gemütlicher zu. Es kann ein wenig geruht werden, eigentlich bis runter nach Mettlach. Wer jetzt noch ein paar Körner übrig hat, ist gut dran. Denn die wird er auf den letzen zehn Kilometern, die es fast nur berghoch geht, brauchen. Wir lassen eine 4 km lange Schleife aus, weil wir zeitlich etwas knapp dran waren. Fazit: eine für eine Kurz- und Einsteigerstrecke sehr anspruchvolle Runde. Besonders für Frauen! Gegen eine Entschärfung der "Einsteigerstrecke" hätten bestimmt wenige etwas einzuwenden.

Tag: Mi, 27.04.05
Fahrer/innen: allein
Strecke: Lückner
Dauer/Länge/Höhenmeter: 1,5 Std
Nach fast vier Wochen Lückner-Abstinenz begrüße ich die Trails im Wald mit Freude. Die Natur zeigt sich auch im Lückner in ihrem grünen Frühlingskleid und wird hoffentlich bald die im Winter geschlagenen Wunden wenigstens etwas verdecken. Auf der Oppener Kuppe wird immer noch gewütet. Aber viele geliebte Trails sind noch da und können genossen werden.

So, 24.4.05
Eifel-Mosel-Cup 1/2005 in Mehren
International ging es in der Eifel zu: Fahrer/Innen aus der Palz, aus dem Saarland, aus Luxemburg. Das Niveau war Weltklasse: Worldcup-Fahrer, Nationalfahrer, A-,B-,C-,D- Fahrer, Hobby- und Lizenzfahrer/Innen. Auch die Sponsoren haben endlich den Level der Global-Player erreicht: Schwollener Sprudel, Der Radladen in Zell, Bitburger - und ah ja, Coca Cola... ...
Auch dieses jahr ist das Teilnehmerfeld wieder mehr ange"schwollen". Ob das sprudelnde Wasser Schuld ist? Die Atmosphähäre gottlob noch familiär, zuweilen sogar stammtischhaft (besonders beim Rennen der Senioren). Und die Strecke war auch von den Einsteigern zu meistern gewesen - um es mal positiv auszudrücken.
Das Wetter war zuverlässig, eher trocken als nass. Zur Freude einiger jugendlicher Zuschauer hat es dann kurz mal geschauert, so dass das im Boden liegende Wurzelwerk seine Tücke zeigen und ein paar freche Jungs ihre Sprüche loslassen konnten.



Benjamin und Jonas konnten sich gut halten und sind unter die Top Ten (Platz 7 bis 9) gefahren. Genaueres war nach Rennschluss noch nicht zu erfahren gewesen... Warum eigentlich nicht?? Da klafft noch eine kleine Lücke im Vergleich zum sonstigen "Weltniveau" der Veranstaltung...



Wer noch mehr Lästerliches lesen möchte: EMC-Kolumne Nr. 11
Der rote Cola-Sack
Sponsoring ist etwas Großartiges. Nicht nur, dass dadurch überhaupt erst Veranstaltungen im Sport- und Kulturbetrieb möglich werden. Die Spender scheuen auch keine Kosten und vor allem Mühen, ihre "Kunden" mit ihren Marketingideen auf Trapp zu halten. Ein gutes Beispiel ist der Cola-Sack beim EMC. Mountainbiker haben ja von Natur aus schon besondere Herausforderungen zu bestehen, jetzt kommt zur Eröffnung der EMC-Serie 2005 noch eine weitere dazu: Wozu kann ich den roten Cola-Sack verwenden?? Einfallsreichtum und Kreativität der Beschenkten ist gefordert...
Weiterlesen bei nm oder im Original beim EMC ...


Bikerevier Orscholz-Mettlach
Die Gegend um die Saarschleife gehört bestimmt zu den besten Revieren, die es für Mountainbiker im Saarland gibt. Auch wenn es für uns am anderen Ende "der Welt" liegt, zieht es uns oft dorthin.
Der Saarschleifen Marathon 2005 wird einige der schönen Ecken dort zur Freude und zur Qual der TeilnehmerInnen bereit stellen. Auf der Website werden die beiden Strecken beschrieben:
Unsere Kurzstrecke zählt mit ihren 36 Kilometern und 900 Höhenmetern eher zu den anspruchsvollen Kurzdistanzen. Die körperlichen und technischen Anforderungen auf unserer herrlichen Panoramarunde sind nicht zu unterschätzen. Nach einer kleinen Einführungsrunde rund um den Start/Ziel-Bereich beim Cloef-Atrium in Orscholz geht es über die Kurpromenade (Cloefstraße) direkt in den Wald.
Die ersten 10 Kilometer unserer kleinen Runde sind technisch leicht und sehr schnell. Über gut ausgebaute Forstwege geht es zum Wintersteinchen (447 m.ü.N.) und von dort quer durch den Wald Richtung Mettlach. Nach einer langen und schnellen Schotterabfahrt kommt dann die erste technische Herausforderung. Ein verwinkelter Singletrail bis zur Lutwinuskapelle in Mettlach erfordert viel Geschick und eine gute Fahrtechnik.
Nach kurzem Verschnaufen geht es jetzt auf dem gut ausgebauten Saarradweg Richtung Saarhölzbach. Hier wartet eine Verpflegungsstation auf euch, bevor der erste richtig lange Anstieg zum Wollscheidkopf in Angriff genommen werden muss. Oben angekommen geht es über ein paar kleinere Trails zum Reitplatz und von dort über das Saarhölzbacher Feld. Der herrliche Blick ins Saartal sowie auf den Vogelsfelsen entschädigen euch hier für die zum Teil harten Rampen rund um Saarhölzbach. Anschließend geht es am Schloss Ziegelberg entlang hinunter nach Mettlach... (mehr auf der Website!)



Mit herrlichem Panorama sowie einigen Überraschungen schlängelt sich die Halbmarathonstrecke ähnlich wie die Kurzdistanz durch die schönen Waldgebiete des nördlichen Saarlands. Der Halbmarathon ist eine Verlängerung der Kurzdistanz. Anstatt vom Wintersteinchen direkt Richtung Mettlach zu fahren macht die Mitteldistanz einen kleinen Bogen Richtung Taben-Rodt.
Nach einer langen und sehr schnellen Schotterabfahrt ähnlich der Kurzdistanz führt die Strecke ein kurzes Stück über den Kaiserweg und dann Richtung Wolfsbach. Hier geht es jetzt über einen langen aber recht schnellen Anstieg wieder Richtung Wintersteinchen. Die zweite Verlängerung ist im Bereich Saarhölzbach. Bevor es hoch zum Wollscheidkopf geht, müsst ihr unsere Bergwertung bei der Wendelinuseiche bezwingen. Es wartet ein echt hammerharter Anstieg mit einer besonders netten Überraschung auf euch...


Einige besonders schöne Trails werden in die Mysterytour 1 aufgenommen: der Trail kurz vor der Cloef, der Trail runter zum Park der Bochs und der knifflige Trail auf der anderen Seite runter zum Schloss Ziegelberg.

Bundesliga-Rennen Münsingen
Jonas fährt das Bundesliga-Rennen in Münsingen (bei Stuttgart). B-, C- und Master-Fahren kämpfen um Punkte. Er erreicht bei starker Konkurrenz einen mittleren Platz, der auf jeden Fall einige der beliebten Aufstiegspunkte einbringt.

Vergessene Wege
Das Vergessen gehört ab einem gewissen Alter scheinbar unweigerlich zum Leben dazu. Vergessen kann aber auch große Vorteile haben. Nämlich dann, wenn andere etwas vergessen. Das entbindet einen möglicherweise von so mancher Verpflichtung.
Noch schöner ist es, wenn Wege vergessen werden.
Wie geht das? Irgendwann liegt ein dicker Baum im Weg, Drübersteigen ist zu unbequem, der Weg wird von immer mehr Menschen gemieden, die Büsche rechts und links nehmen sich seiner an und schließen ihn in die Arme. Bald ist der Zugang vom Hauptweg nicht mehr erkennbar. Bis dann eines Tages ein MTB-begeisterter Spaziergänger kommt und diesen Weg wieder entdeckt. Er gerät ins Schwärmen. Eigentlich hat er geglaubt, in dieser Gegend gibt es nichts mehr zu finden. Doch jetzt ist alles anders. Der Pfad ist jetzt zu einem - zum Teil ganz schmalen - Fußweg geworden, der sich an einem Bach entlang schlängelt. Der Weg passt sich den Windungen des Baches an, mal steigt er leicht an, mal hat er ein kleines Gefälle. Alte Bäume stehen am Rand. Felsbrocken säumen ihn. Inzwischen sind die gröbsten Hindernisse, die das genussvolle Mountainbiken behindern, beiseite geräumt oder kleine Um-Wege haben sich aufgetan. Der Trail besteht aus drei Teilen, die sich gut in die "Hochwaldtouren" einbauen lassen. Ihr werdet sehen...
Ein wunderschöner Singletrail, der ein klein wenig Technik erfordert - ein Singletrail, zu schön, um ihn schon "freizugeben". Er wird vorläufig in keiner Tourenbeschreibung auftauchen, er muss gemeinsam "erfahren" werden.

Weg Nr. 158 wieder geöffnet
- zumindest für Mountainbikes und leute, die ihn auch finden. Unterhalb des Wildgeheges Rappweiler in Richtung Weiskirchen/Holzbachtal ist durch Waldarbeiten ein schönes Wegstück wiedermal verunstaltet und bei Nässe kaum fahrbar. Aals Alternative bietet sich der ehemalige Weg Nr. 158 an, der früher wohl einmal vom Tiergehege runter ins Holzbachtal geführt hat. Er ist jetzt so weit freigeräumt, dass er mit dem MTB abefahren werden kann.

Im Huuchwald is alles brääht
Hochwaldtouren
Brääht sinn die Wesche, die Kotteletten (die wo die Schädener so gähre esse), die Hinnern und die Sprooch…
Der Hochwald ist - wie der größte Teil des deutschen Waldes - ein Autobahnen-Wald. Die Region um Weiskirchen ist leider besonders singletrialarm. Eigentlich logisch. Der einzige Tourismus, der hier oben abläuft, ist der Kliniktourismus. Die in Weiskirchen stationierten 500 Knie- , Hüft- oder Rückengeschädigten brauchen keine Singletrails. Die Vierfüßler, wie Chef Dr. Steinbach sie nennt, kommen kaum aus ihren Stuben oder dem Esssaal raus und wenn, dann haben sie nach 10 Metern Wald genug. Die neu angelegten, mit Rindenmulch gepolsterten Walkingwege locken auch keine Massen in den Wald und als Singletrails gehen sie bei den Mountainbikern auch nicht durch.
Bis jetzt (!) konnte ich noch nichts Neues Interessantes laufend oder wandernd entdecken. Deshalb lege ich euch im Folgenden die beiden bekannten, aber interessanten Touren mit hohem Singletrailanteil ans Herz: die Hochwaldtrails und der Scheidener Felsenweg.

Die Hochwaldtrails
Starten kann man die Runde am Buchheimer Kapellchen in Rappweiler, aber auch in Waldhölzbach (Kirche) oder in Weiskirchen (Parkplatz Kliniken). Oder natürlich von Schmelz oder von Lebach aus.
Eine aktualisierte Fassung liegt jetzt vor...



Der Scheidener Felsenweg (Mysterytour 6)
Mit den Hochwaldtrails lässt sich der Scheidener Felsenweg gut verbinden. Wie - hängt davon ab, wo man die Tour startet. Diese Mysterytour geht auch gut als Singletrailrunde durch. Sie hat seit kurzem ein neues Stück Weg dazubekommen. Vom Lannebach hoch muss man über einen steilen, steinigen Pfad und zwei neue Brücken schieben - und vom Felsen oben runter wohl auch. Man kann aber auch nach der ersten Brücke gerade aus weiter den Berg runter fahren. Oder man setzt den Weg weiter in Richtung Scheiden fort ...

Tag: So, 03.04.05
MTB-Rennen Deidesheim (Pfälzer Wald)
Das Schönste war das Wetter und die Begegnung mit alten Bekannten aus der Rennszene. Deidesheim ist nicht neu für uns, aber ein heiß geliebtes Rennen war es noch nie. Die Strecke gibt nicht sehr viel her: ein Rundkurs, autobahnmäßig. Und das im Pfälzer Wald! Die Singletrails finden sich rund um die Rennstrecke! Ein langer Anstieg, eine lange Abfahrt. Im oberen Teil der Strecke sind viele Wanderer unterwegs, scheinbar besonders sture. Sie tun sich schwer aus dem Weg zu gehen, was zu vielen schwierigen Situationen oder sogar wie bei Marco Pfeifer zu Stürzen führen kann. Starter- und Zuschauerfeld sind zahlenmäßig nicht stark besetzt. Topfahrer Friedemann Schmude gewinnt das Rennen locker. Viele gute Teamfahrer lässt er weit hinter sich. Tobias Witzack wird Dritter. Patrick Uhlig belegt den siebten Platz, Jonas steigt in der vierten Runde aus und Benjamin landet im unteren Mittelfeld.

Bemerkenswert und erfreulich: Alex von Nero Bikes nimmt sich Zeit, seine beiden Fahrer, Patrick und Jonas, zu begutachten.

Tag: Sa, 02.04.05
Fahrer/innen: mit Walter B.
Strecke: Schmelz, Aschbach, Finkenrech, Tholey, Marpingen, Berschweiler, Urexweiler, Winterbach, Tholey, ...
Dauer/Länge/Höhenmeter: 100 km / 1580 hm
Es hat lange gedauert, bis wir wieder mal zusammen kamen, umso mehr hat sich die Tour mit Walter gelohnt. Wir liegen in vielem auf gleicher Wellenlänge: mögen Singletrails, alte Bäume, Felsen, Landschaft...
Damit die Tour auch lang genug wird, fahre ich von zuhause aus nach Marpingen. Über Aschbach. Der lange Trail oberhalb von Finkenrech ist zur Zeit gut fahrbar. Bis nach Tholey muss die Landstraße herhalten, weil die Wege runter in Richtung Marpingen nicht sehr vertrauenerweckend aussehen.
Dann macht Walter den Guide, diesmal nicht zum Schaumberg, sondern in Richtung St. Wendel. Viele schöne Trails nehmen wir unter die Räder. Manche wäre ich am liebsten zweimal gefahren. Erstes Highlight ist ein Biberbau in der Nähe von Marpingen. Leider war keiner der Kerlchen zu sehen, nur ihre Bauwerke. Im Wald hinter Berschweiler hilft Walter einem Biker den Weg zu finden. Ganz selbst verständlich zieht der ein GPS-Gerät aus der Tasche und lässt sich darauf die Route zeigen.
Den ein oder anderen Weg kenne ich dann auch wieder, weil das unsere Route nach St, Wendel ist. Zweites Highligt: die dicke Eiche bei Urexweiler. Ein schöner alter Baum, unten herum verwachsen, der leider zu dieser Jahreszeit noch kein Laub trägt. Dann geht es sehr fromm bei uns zu: Wir besuchen die wegen ihrer Marienerscheinungen weltberühmte Marienkapelle von Marpingen, um die es heute ruhiger geworden ist. Immerhin waren im Wald einige (laut!) betende Pilger unterwegs.
Da die Zeit vorangeschritten ist und der Nachmittag sich seinem Ende zuneigt, schalgen wir einen Bogen in Richtung Schaumberg. Eine kleine Rast machen wir an den ärchäologischen Ausgrabungen des Wareswaldes. Gut erkennbar sind die frei gelegten Mauerreste einer gallo-römischen Siedlung, die hier vom 2. bis zum 4. Jahrhundert am Schnittpunkt zweier bedeutender Heeresstraßen. (Mehr z.B. unter www.hasler.net/Wareswald.htm)
Auf dem Rückweg begegnet mir auf der Landstraße vor Finkenrech eine ganze Horde Biker. Zuerst denke ich an Rennradler, sehe aber dann die Mountainbikes und die gelben Trikots: ah, die gelbe Flut aus Niederlinxweiler. Sie grüßen zwar zurück, haben mich aber wohl nicht erkannt... (Korrektur: Doch erkannt, wie sich am Sonntag in Deidesheim heraustellt) Also fahre ich lieber nach Hause, da kennen mich ein paar Leute...
Danke Walter für das Wasser, den Riegel, den Blick in mein rechtes Ohr (in dem sich eine frühlingstaumelige Mücke verirrt hatte)- und die schönen Trails...



Tag: Fr, 01.04.05
Fahrer/innen: mit Manfred
Strecke: Münchweiler, Rappweiler, Waldhölzbach
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2 Std
Spazierfahrt bei herrlichem Sonnenwetter auf trockenen Wegen bis nach Waldhölzbach. Keine besonderen Vorkommnisse.