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Mai 2001

Tag: Di, 29.05.01
Strecke: Litermont
Dauer/Länge: 2 Std
Fahrer/innen: mit Jonas und Lukas
Trainingsrunde mit Intervallen am Abend.
Mit Intervallen Trainingsrunde am Abend.
Am Abend Trainingsrunde mit Intervallen.
In der Schule heißt so was Umstellprobe.

Tag: So, 27.05.01
Strecke: Singletrails Oppener Kuppe
Dauer/Länge: 2 Std
Fahrer/innen: mit Uwe und Klaus
Vom Singletrailfieber angesteckt (und weil ich selber heute nicht so viel Zeit habe) fahren wir (fast) nur Trails rund um die Oppener Kuppe. Wir sind auf 1,5 Stunden gekommen. Auf einem Stück oberhalb von Oppen haben wir uns mal den Weg freigeräumt. Scheinbar sind die Anwohner nicht so begeistert vom MTB- und wohl noch weniger vom Motocrossverkehr in ihrem Wald. Immer wieder liegen hier Baumstämme und Äste quer. Einige sind schon so dick, dass man nicht gut drüber springen kann. Zumindest wir nicht. Wir müssen noch üben ...

Tag: Sa, 26.05.01
Strecke: Singletrails Oppener Kuppe
Dauer/Länge: 1 Std
Fahrer/innen: mit Lukas
Also Thomas! Mit etwas Neid zwischen den sandigen Stollen bin ich dann gestern doch nach Hause gefahren. Und heute wollte ich wissen, ob es bei uns wirklich so traurig flach und reizlos zugeht. Dem ist gottlob nicht so. Heute gings 50 Minuten doch trailmäßig fast am Stück durch den Lückner. Vielleicht nicht ganz so felsig und steil, aber es fehlen auch noch einige Stücke. Ein neues haben wir sogar noch entdeckt, eine Motocrosserspur, die sich gut einbauen lässt. Und ein schön schwieriges, steiles Stück über eine Brücke bei der Odilienkapelle gints auch. Habe schon bisschen geübt, damit ich es schaffe, wenn Thomas mal mitfährt. Lukas hat davon ein tolles Bild gemacht. Da kommt so richtig das Tempo raus...

Tag: Fr, 25.05.01
Strecke: Singletrails im Kirkeler Wald, Niederwürzbacher Weiher
Dauer/Länge: 3 Std
Fahrer/innen: mit Klaus und Thomas, unserem Guide
Als Vorbereitung auf ein Bikewochende mit Junggewerkschaftern im Bildungszentrum Kirkel werde ich fachkundig von Thomas auf die Kirkeler Trails, die direkt hinter dem Haus beginnen, eingestimmt. Und hier stimmt wirklich alles. Wir fahren eine Strecke ab, die richtig Lust macht aufs Mountainbiken. Eine ganze Stunde nur Singletrails durch sonnigen Wald vorbei an Felsengruppen, immer den tollen Kiefertannengeruch in der Nase. Einige etwas schwierige Stellen werde ich wohl weglassen, Thomas zeigt uns die Umleitungen. Eine zweite Tour führt uns dann etwas breiter angelegt zum Niederwürzbacher Weiher. Dort herrscht schon hochsommerlicher Betrieb mit Badehosen, Schlauchboten und Eismännchen. Da wir in Kirkel zurück noch bisschen Zeit haben, will Thomas und natürlich noch was "Richtiges" zeigen. Eine Fortsetzung der Singletrailrunde, aber schon eine Klasse härter. Klaus und ich haben dann auch so unsere Schwierigkeiten durch die Felsknubbel durch oder drüber zu kommen. Die Wege sind verdammt schmal, zugewachsen und der Pfad wechselt alle paar Meter die Richtung. Am liebsten würde ich den schönen Singletrailberg mit nach Hause nehmen...

Tag: Do, 24.05.01
Strecke: Reimsbach, Hausstadt, Homrich, Lückner
Dauer/Länge: 3 Std
Fahrer/innen: mit Jonas, Benjamin, Lukas, Mara und Elisabeth
Es ist hochsommerlich heiß. Es ist staubig. Der Himmel ist blau. Es ist Vatertag. Er ist nicht blau. Die Familie fährt zusammen zwei Stündchen durch den heißen Nachmittag und den kühlen Wald. Die Räder sind geputzt. Die Flaschen sind gefüllt. In Hausstadt ist Seefest an so nem Anglerweiher. Alles voll Autos und Leute in kurzen Hosen. Wir fahren zum alten Wasserhäuschen. Es steht immer noch da. Seit 1908. Dass dem nicht langweilig wird. Wir sagen Tach und schütteln ihm die Stäbe (an der Tür). Oben auf dem Homrich haben einige heiße Köpfe. Sie kühlen wieder ab - beim Runterfahren. Wwir überholen eine Pferdekutsche. Sie winken gar nicht. Dan pfeifen sie. Hinter uns her? Überall sind Leute in Sonntagskleidern im Wald. Es ist aber Donnerstag. Dann fahren wir heim. Heute Abend gibts Pizza.

Tag: Di, 22.05.01
Strecke: Waldhölzbach, Weiskirchen (Tour Iltisfelsen)
Dauer/Länge: 2 Std 45
Fahrer/innen: mit Jonas
Das tolle Maiwetter im Moment ist zu verlockend. Da treibts einen raus. Mich zumindest. Jonas will trainieren. Eine etwas andere Motivation. In Waldhölzbach geht es am Iltisfelsen vorbei zur Wassertretanlage und weiter den Bach hinauf. Dort wird es richtig steinig. Der nächste Weg rechts ist ein ziemlich mit jungen Tännchen zugewachsener. Und bisschen steil. Oben treffen wir auf einen breiten Weg, dem wir rechts rum folgen. Wir treffen auf einen noch breiteren und folgen ihm bergab. Nächste Abzweigung unbedingt links einbiegen (Holzschild "Tiergehege"), rechts geht es zum Waldhölzbacher Sportplatz. Der später wurzelige WEg führt bergab, den nächsten links berhoch und kurz drauf nach rechts. Auf den Weg haben sie einen saublöden, ekligen Schotter gekippt. Stoßen wir auf einen breiten Weg geht es links hoch in Richtung Rappweiler Tiergehege. Ein Holzschild markiert den nächsten schmalen Weg rechts ab. Viele Wurzeln, ein paar Steine, dann gehts ziemlich eng und bisschen steil bergab. Wir landen auf der Teerstraße hoch zum Tiergehege. Den fahren wir hoch. Oben können wir einen heben gehen - im Biergarten. Oder wir drehen eine Fußrunde durch den Erlebnispark, wie das heute heißt. Wir fahren aber lieber heim.

Tag: So, 20.05.01
Strecke: zur Grimburg
Dauer/Länge: 3 Std 15 / 54 km
Fahrer/innen: mit Klaus und Uwe
Ideales Wetter: um 9 Uhr 8 Grad kühl und Sonne. Uwe äußert den Wunsch, zur Grimburg zu fahren. Das tun wir dann auch. In Nunkirchen: haufenweise PKWs mit Trekkingrädern oben oder hintendrauf, sogar ein Anhänger voll gesichtet. Aha, Saar-Pedal. Nichts wie in den Wald in Richtung Reich. Am Brückchen im Konfelder Wald erster Fotostopp. Wir probieren einen neuen Trail aus, der jedoch ziemlich steil nach oben führt, eigentlich nur was zum Runterbrettern. Bis ins Reich führen uns die bekannten breiten Wege. Am Bach unterhalb der Grimburg probieren wir einen neuen Weg (Halt! Uwe kennt ihn von einer Solotour) rechts durch das Tal, nicht über die Brücke. Auf der Burg machen wir kurz Rast, mampfen unsere Riegel, Uwe ist hilfsbereit und fotogafiert eine Jugendgruppe. Den Rückweg nehmen wir über einen Singletrail, den Klaus und ich schon mal mit Hans-Gerd gefahren sind.
Das ist nicht das einzige Mal, dass wir von HG reden, es kam bestimmt drei- oder viermal vor. Du bist also mittenmang dabei, mein Lieber!
Erst verfahren wir uns und landen wieder halb in der Burg, dann finden wir das richtige Stück. doch leider zwingen uns viele überhängende Büsche und umgestürzte Bäume zum Absteigen. Schöne Aussicht auf einem Bergrücken zwischen Wadrill und Löstertal. Die Höhenluft tut uns dreien Schein nicht/zu gut: Uwe erzählt von einem Düsenjägermodellflugzeug, das 750km/h fliegen kann (??)- wir kommen nämlich hier oben an einem kleinen Modellflugplatz vorbei. Klaus will zuhause anrufen und sich abholen lassen. Ich möchte mir gern hier oben ein Häuschen bauen...

Tag: Sa, 19.05.01
Strecke: Litermont
Dauer/Länge: 1 Std 45
Fahrer/innen: allein
Nach einer Ruhewoche endlich wieder bisschen biken. Blöd: Wenn man allein fährt, gibt es nur Selbstportraits zu knipsen. Nach dem Kreuzbild kam dann ein Opa (mit Kapp) hochspaziert, der gleich ein Gespräch anfing: Schön hier, wie im Odenwald, komme oft her, schlechte Sicht heute, ja ja... Da bin ich schnell wieder ab, den Kreuzweg runtergerollt, über den Engelgrund zurück

Tag: So, 13.05.01
Strecke: Oppener Kuppe, Hargarten, Honzrath, Lückner
Dauer/Länge: 3 Std
Fahrer/innen: mit Elisabeth
Muttertag. Die Mutter braucht nicht zu kochen, das übernehmen tatsächlich Söhne und Tochter. Also eine Tour mit Papa. Herrliches Wetter. Oberhalb von Rimlingen schauen wir zu, wie ein Paraglider durch die Wiese in die Luft gezogen wird. Oberhalb von Hargarten gehts durch die Obstbäume, eine himmlische Ruhe, es riecht gut, da kommt fast schon Urlaubsgefühl auf.

Tag: Sa, 12.05.01
Strecke: CTF Mandelbachtal
Dauer/Länge: 2 Std 50/50 km
Fahrer/innen: Gruppe 1: Uwe, Klaus, Jonas, Lukas, Gruppe 2: Benjamin und Andrea
So weit in den Südosten des Saarlandes hat es uns schon lange nicht mehr getrieben. Gräfinthal ist noch aus Kindertagen in Erinnerung, als wir mit dem Auto die Sonntagstour ab und zu dorthin gemacht hatten. Und wer aus dem oberen Saarland kennt Bliesmengen-Bolchen? Dorthin mussten wir zum Starten. Unser Vorhaben, den Marathon zu fahren haben wir aufgegeben, aus nicht veröffentlichkeitswürdigen Gründen.

Es gab ein schön buntes Nummernschild und zusammen mit der Verpflegung unterwegs waren die 5 DM Eintrittgeld zu den 4. Mandelbacher Fahrrad- und Tandemtagen mit CTF, Marathon und Volksfestcharakter völlig ok.
Anfangs gings ganz gut in die Höh und bis zur ersten Verpflegungsstelle bis auf einen Schotterdownhill mit 10% (auf Schild angekündigt) und schönen breiten Autobahnen normales CTF-Feeling. Hinter der Verpflegungsstelle in Herbitzheim (Lukas: Hab ich mal ein Straßenrennen gefahren, gell!) bis zur zweiten Kontrollpunkt wurde die Strecke abwechslungsreicher: typische Bliesgaulandschaft mit viel Wiesen, Obstbäumen, vielen Brunnen. Stramme Anstiege und zum Teil enge Schlammtrails und schöne Waldstrecken.
Störend dabei waren leider die Typen von Brutalbikern, die meinen, sie würden ein Rennen fahren oder müssten sich oder sonst wem was beweisen. Bei z.T. engen Abfahrten brettern sie dann cool an anderen Leuten vorbei und das ist nicht immer ganz ungefährlich. Nach mir die Staubflut... Manchmal denken wir, wir müssten uns die Typen schnappen ...
Ein zweiter Donwhill hinter der zweiten Verpflegungsstelle führte durch den Ort Wittersheim. Wer wollte konnte auf der Teerstraße 70 Sachen fahren, was einige bestimmt gemacht haben. Aber Vorsicht! Da steht ziemlich breit in die Straße rein das Bäckerauto. Leute laufen mit ihren Brottüten rum und sind es bestimmt gewohnt, in dem verschlafenen Örtchen hinterm Bäckerauto hervorzukommen, ohne lange nach Speedgeräuschen zu lauschen. Aber wahrscheinlich leben alle in Wittersheim noch. Es kam nichts in den Nachrichten. Vielleicht haben die umsichtigen Organisatoren des Volksfestes ja Warnschilder in den Orten aufgestellt....
Auf der anderen Seite des Dorfes gehts ziemlich steil hoch. Ne Oma steht mit Stock auf der Straße und wartet wohl, bis der erste erschöpft vom Rad fällt. Als wir vorbei fahren, macht sie Platz (Siehe Foto) und keiner von uns tut ihr den Gefallen. Dann wirds witzig! Weiterhin Anstieg. Dann auf der Straße die aufmunternde Aufschrift: Hier geht´s noch! Tatsache! Doch bald gelingt es uns, den Witz zu verstehen. Es wir noch steiler! Wir packen es alle! Andere sind abgestiegen! Ehrlich!
Ab und zu legen unsere Jungspunde Jonas und Lukas einen kleinen Sprint ein, ums den Alten mal zu zeigen oder warum auchimmer. Einmal hats den Uwe auch überfallen und er ist losgedampft, gut dass niemand im Weg war...
Bei einer längeren Abfahrt erkennen wir gerade noch, dass wir an der Naturbühne Gräfinthal vorbeigesaust sind. Halt, stopp, retour. Das gucken wir uns an. Sieht alles viel kleiner aus als in der Erinnerung. Klar, früher war man kleiner! Auf dem Gelände wird gerade für die nächste Aufführung gewerkelt.
Zum Schluss haben sie für uns noch ein Schmankerl aufgehoben: eine steinigen, steilen historischen Pilgerpfad. Auch den schaffen wir und haben dabei bisschen Buße getan. Die dritte Verpflegunsstelle sparen wir uns und fahren die letzten Kilometer ungestärkt bis zum Ziel. Nur Mandelbäume haben wir keine gesehen...
Alle geschossenen Bilder von der Tour auf der CTF-Seite Mandelbachtal!

Tag: Do, 10.05.01
Strecke: Dellborner Mühle, Weierweiler
Dauer/Länge: 1,5 Std + 1 Std Laufen
Fahrer/innen: allein
Zwar tolles Wetter, selber aber total k.o.

Tag: Mi, 09.05.01
Strecke: Oppener Kuppe, Dellborner Mühle
Dauer/Länge: 2,5 Std
Fahrer/innen: allein
Bei schönstem Wetter: die erste Fully Tour. Der Dämpfer ist noch zu weich eingestellt, muss noch geändert werden. Ansonsten ein Genuss. Muss mich wieder ans Sitzenbleiben gewöhnen. Bin auf der Oppener Kuppe alte Singeltrails abgefahren. Viele werden inzwischen von Motocrossern benutzt. Hab in letzter Zeit eigentlich nie welche gesehen. Das ist schon Jahre her. Vielleicht fahren die nur nachts. Das erste Mal mit unserer neuen digitalen Kamera (Camstick von dnt, 24 Bilder bei 640*480)unterwegs. Ein winziges, superleichtes Teil, einfach zu bedienen, aber halt keine tolle Qualität. Für die Bildchen, die das Tagebuch illustrieren sollen, reicht es vielleicht. Der geneigte Betrachter kann ja die beiden Selbstportraits mal mit den anderen Fotos vergleichen...

Tag: So, 06.05.01
Strecke: Litermont, Saarwellingen, Fraulautern, Schwarzenholz, Hülzweiler, Saarwellingen, Sodixhütte, Lückner
Dauer/Länge: 6 Std/104 km
Fahrer/innen: mit Jonas (die 6 Std), ab Fraulautern 2 Std mit Elisabeth, Mara, Benjamin, Klaus, Alexandra und Uwe
Geplant war eigentlich ein CTF Vergnügen, angekündigt und ausgerichtet vom RSV Fraulautern. Als wir endlich den "Großen Sand" und den Rest der Truppe gefunden hatten, gabs kein CTF. Alles ruhig. Keine Autos mit Rädern drauf, keine Menschen auf Rädern. Doch, da kommen zwei. Einer sogar in kurzer Hose! Fragen: Tach, wo ist denn hier die Anmeldung. Wir antworten: Hier bei uns.
Also haben wir unser eigenes CTF veranstaltet. Die zwei Typen fuhren anfangs mit uns, haben sich aber bald ohne Gruß aus dem Staub gemacht. Schade, etwas stillos für Biker! Großes Lob aber an Klaus, Uwe hat auch bisschen geholfen. Die beiden haben eine schöne Zwei-Stunden-Runde zusammengeradelt, bei der alle mithalten konnten, auch die zwei kurbelnden Töchter auf ihren Steppenwolfbikes. Jonas, unser Profifahrer aus dem Steppenwolf-Co-Factory-Team hatte angesichts des trockenen Wetters seins auch ausgepackt. Stundelang jede feuchte Stelle meidend, hats ihn dann irgendwann doch erwischt, als Lukas aus seiner Klickpedale rutschte und mit dem linken Fuß ausschlug. Da musste Jonas weichen und landete prompt in einer gut mit schwarzem Wasser gefüllten Rinne.
Ansonsten haben wir sonntagsgerechte Kulturstopps gemacht: an der Mariengrotte in Schwarzenholz und an der Freilichttribüne Hülzweiler.
Schön war auch, dass die Martini-Family mal wieder komplett eine Tour zusammen gemacht hat. Jonas und ich haben die 6 Stunden auch gut überstanden. Einziges Problem bei mir: Nackenschmerzen. Nächste Woche Samstag ist hoffentlich besseres Wetter, da wollen wir im Mandelbachtal den Marathon fahren.

Tag: Sa, 05.05.01
Strecke: Oppener Kuppe, Hargarten, Hausstadt, Oppen
Dauer/Länge: 3 Std/49 km + 1 Std Laufen
Fahrer/innen: mit Jonas
Auf der Strecke liegt der Homrich, der Hausberg der Hausstädter. Dort hatten wir letztens einen schmalen Weg entdeckt, ausgeschildert "Zum alten Wasserhäuschen". Den sind wir gefahren. Ganz netter Trail, aber wie immer zu kurz. Das Wasserhäuschen ist wirklich alt: geboren 1908.

Tag: Fr, 04.05.01
Strecke: Hüttersdorf, Schwimmbad
Dauer/Länge: 1,5 Std
Fahrer/innen: mit Elisabeth und Mara
Am Freitag ist Mädchenfest in der Primshalle - mit Mountainbiketour. Elisabeth soll den Workshop leiten. Wir suchen rund ums Schwimmbad eine kleine Strecke, die in einer Stunde zu schaffen und interessant genug ist. Strecke gefunden - jetzt müssen am Freitag nur noch die Mädchen kommen!

Tag: Di, 01.05.01
Strecke: Litermont, Weiskirchen
Dauer/Länge: 4 Std
Fahrer/innen: 2 Std mit Jonas + 2 Std mit Elisabeth, Lukas und Uwe
Tatsächlich 1. Mai Wetter! Schon um 8 Uhr schön warm. Wir fahren eine erste Tainingsrunde zum Litermont. Schon einige Wanderer und Radler unterwegs. Pünktlich um 10 Uhr zuhause, Klamotten wechseln, eine Nummer sommerlicher. Dann geht es weiter zusammen mit Elisabeth, Lukas und Uwe. Bisschen langsamer, weil jetzt mehr vazählt wird. Einige Wege sind so verstopft mit Maiwanderlustigen, dass wir kaum durchkommen. Am Rammenfels, einem Wallfahrtsort für Marienverehrer, vor der Dellborner Mühle haben wir einen Fototermin.

Springindenwald
verfremdet
Motocrosstrail
Ginstertrail
Thomas kennt sich aus
Lagebesprechung
Die schwierige Stelle
Niederwürzbacher Weiher
Startschwierigkeiten
Ri, ra, rutsch...
Vater und Sohn
Dunkelmann
Burgherr
Hilfsbereit - wie immer!
Zufriedene Biker
Kreuzweh
Mudda un Vadda
Mudda rast die Kuppe hoch
Ausladen
Bananenstopp
Oma is watching you
Es theatert ja keiner!
CTF privat
Girlpower
Freilichttrial
Weiherstopp