Eicheln krachen

    Fahrer/innen: mit Jörg, Mark, Sebastian, Walter und Dennis
    Strecke: Lückner, Noswendler Bruch, Thailen, Schwarzrinder Seen, Weierweiler, Lückner
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:40 Std / 40 km / 500 hm
    Typ/Zweck: Sonntagstour
    Wetter: 5 – 20 Grad Grad, sonnig
    Fotos: Lumix / 16 St.
    Rad: Liteville

Bitterkalt um 9 Uhr! Es ist die erste Sonntagstour nach unserem Alpencross. Man kann nur sagen: Auch hier bei uns ist es schön, sowohl landschaftlich als auch trailmäßig. Die Noswendler Runde hat zwar nicht viele Höhen und Höhenmeter, lässt sich dafür aber flowig und locker fahren. „Eicheln krachen“ weiterlesen

Stauseeumrundung

    Fahrer/innen: aallein
    Strecke: Lückner, Stausee Losheim, Losheiem, Niederlosheim, ückner
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:30 Std
    Typ/Zweck: Fotografieren
    Wetter: 20 Grad Grad, sonnig
    Fotos: Ixus, 4 Stück/ Nikon d7100 10 St.
    Rad: Liteville

Schon gut und praktisch, dass all die Spaziergänger und Wanderer den geteerten Rundweg um den Stausee Losheim benutzen und nicht die Trails rundherum. Die haben wir meist für uns. So probiere ich diesmal ein paar andere, die wir noch nicht kennen – und jetzt ins Repertoire aufgenommen werden. Am See bereitet man sich schon für das Mittelalterfestival am Wochenende vor. Einige Ritter und fahrendes Volk sind schon angereist. „Stauseeumrundung“ weiterlesen

Unterwegs in den Alpen

Dokumentiert sind unsere Touren in den Alpen im Netz seit 1994. Unterwegs in verschiedenen Regionen, mit verschiedenen Gruppen (Familie, Freunde, Schulklassen) gehören die Alpen zu unserem bevorzugten, jährlichen Reiseziel. Meist verbringen wir diese Tage stationär in einem Ferienhaus oder einer Ferienwohnung, was für eine große Familie kostengünstiger ist und besser zu organisieren. Von dort aus erkunden wir die Region und machen unsere Touren. Die erste Alpenüberquerung fand erst in 2018 statt… „Unterwegs in den Alpen“ weiterlesen

Herbstlich in der Heimat

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Lückner, Münchweiler, Weierweiler
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:00 Std
    Typ/Zweck: Kamera-Test
    Wetter: 22 Grad Grad, sonnig
    Fotos: Sony Dsc Hx9v, 14 Stück
    Rad: Liteville

Eindeutig Herbst: kalendermäßig, wettermäßig, temperaturmäßig – gefühlt. Die Sonne wärmt noch schön, aber im Schatten ist es spürbar kühl bzw sogar kalt. Laub überall auf den Wegen. Mit Pilzen hatte ich gerechnet, aber die halten sich noch etwas zurück. „Herbstlich in der Heimat“ weiterlesen

Alpencross: ein Fest für die Sinne

… oder ein anderer Blick auf eine Alpenwoche

    Eine Alpenüberquerung gehört scheinbar heutzutage zu einem Mountainbikerdasein dazu. In Gesprächen mit Leuten geht es beim Alpencross meist um Strecken, Kilometer, Höhenmeter, Schwierigkeitsgrade… Dabei kommen andere Aspekte kaum zur Sprache, z.B. das Gruppenerlebnis, die Sinneseindrücke…
    Für mich war Letzteres eigentlich das Wichtigste und Beeindruckendste: Alpenross als ein Fest für die Sinne…Alle wichtigen Sinne waren ständig angesprochen: das Sehen, das Hören, das Riechen, das Fühlen, das Schmecken…Achtsamkeit hoch Drei!

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5. Tag: Julierpass – Comer See

5:30 / 85 km / 900 hm

    Aus Ermangelung an Alternativen fahren wir die Passstraße ein Stück herunter. In Bivio beginnt die Auffahrt zum Septimerpass (2310m). Das steile aber gerade noch fahrbare Natursträßchen ist Teil des historischen Alpen-Transitweg Via Spluga und führt uns durch ein Hochtal. Der Übergang galt in der Römerzeit als einer der Wichtigsten und so erklärt sich die Beschaffenheit der Abfahrt auf der anderen Seite. Über uralte Steinplatten und -Brocken führt der noch fast gänzlich intakte Römerweg über eine fotogene Steinbrücke hinab ins Tal. Diesem folgen wir teils auf schönen Trails oder MTB-Wegen entlang des Flusses bis zum Comer See. Bella Italia.(Text: Go Crazy)

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4.Tag: Livigno – Julierpass (CH)

5: 30 Std / 54 km / 1700 hm

    Wir lassen das geschäftige Wintersport-Mekka hinter uns. Auf einer anfangs flachen Schotterpiste gehts zunehmend steiler hinauf zum Forcola di Livigno auf 2315m. Nach der Passhöhe schrauben wir uns abseits der Straße auf einem teils fahrbaren Trail weiter bergauf. Bald ist der Kamm erreicht und der Frohsinn nimmt seinen Lauf. Feinster Singletrail windet sich hinab zum Lago Bianco. Zur Entspannung rollen wir auf einer Schotterpiste entlang des Sees. Wie gestern so auch heute, nur nicht als Finale, sondern zu Mittagszeit. Einer der schönsten Flowtrails der Region, nur gelegentlich unterbrochen von kurzen Gegenanstiegen. Bei Morteratsch endet der Spaß, vorübergehend. Denn hier ist Gletscher gucken und fotografieren angesagt. Ungeniert zeigt uns der Gletscher seine knapp 6,5 km lange Zunge. Weiter gehts in Richtung St.Moritz. „4.Tag: Livigno – Julierpass (CH)“ weiterlesen

3.Tag: S- Charl – Livigno (IT)

5:15 Std. / 50 km / 1600 hm

    Schwer fällt der Abschied vom üppigen Frühstücks-Buffet, doch es lohnt sich. Zunächst auf Schotter und später auf einem wunderschönen Trail überqueren die Transalpenisten den Alpenhauptkamm, yeah. Der Passo Costainas (2251m) ist einer der wenigen vollständig offroad fahrbaren Pässe die über den Hauptkamm führen. Es folgt ein netter Wiesentrail hinab ins Val Müstair. Weiter gehts auf Schotterpisten hinauf ins wildromantische Val Mora auf 2234m. Dem Hochtal mit einer unerklärlichen Magie folgen wir 10 km leicht bergab zwischen mächtigen
    Berggipfeln. „3.Tag: S- Charl – Livigno (IT)“ weiterlesen

2.Tag: Ischgl – S. Charl (CH)

5 Std / 45 km / 1600 hm

    Aufbruch zum ersten Highlight dieser Route, im wahrsten Sinne des Wortes. Der Fimberpass auf 2608 m ist der höchste Übergang dieser Transalp-Route. Eine sehr gut fahrbare Schotterpiste endet an der Heidelberger Hütte. Hier stärken wir uns und nehmen die 1-stündige Schiebepassage zum Fimberpass in Angriff. Belohnt wird die Mühe mit atemberaubenden Ausblicken und einer beeindruckenden hochalpinen Kulisse. Schnellspanner checken, Sattel runter und Federelemente auf maximalen Bewegungsfreiheit einstellen. „2.Tag: Ischgl – S. Charl (CH)“ weiterlesen

1. Tag: St. Anton – Ischgl

5:00 Std / 50 km / 1750 hm
Tourstart mit sanftem Anstieg durch die liebliche Rosannaschlucht. Vorbei am idyllischen Verwallsee folgen wir dem Verwalltal mit seinen steilen Wiesenflanken und erreichen die Konstanzer Hütte (1688m). Weiter gehts auf guten Wegen und mit moderater Steigung durch das Schönverwalltal. An dessen Ende lauert die erste Schiebepassage (ca. 25 min.) hinauf zum Verbellner Winterjöchl und die Heilbronner Hütte (2320m). Deftige Küche und prächtiges Bergpanorama sorgen für 100% AlpenCross-Feeling. Gut gestärkt ergeben wir uns der Schwerkraft und lassen es Richtung Galtür bergab richtig krachen. In der Verlängerung folgen wir dem Paznauntal bis zur weltbekannten Wintersport Partymeile Ischgl. Doch noch nicht frohlocken.
Die heutige Unterkunft liegt einiges oberhalb der Ortschaft, inmitten des Skigebiets.
(Text: Go Crazy) „1. Tag: St. Anton – Ischgl“ weiterlesen

7 Summits

Einladung: 7 Summits

Gerne weisen wir auf eine Veranstaltung hin, die Sport mit Sozialeinsatz verbindet und durch unser Saarland führt:

Worum geht’s?
Die jeweils höchsten Berge der sieben Kontinente werden inoffiziell als die „7 Summits“ (englisch für ‚sieben Gipfel‘) bezeichnet.
Alle 7 Summits zu besteigen, gilt als besondere Herausforderung des Bergsteigens. Aus dieser ursprünglichen Idee haben sich in den letzten Jahrzehnten unterschiedliche Projekte und Ideen entwickelt. „7 Summits“ weiterlesen

Materialcheck 2

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Schmelz, Lebach
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:20 Std
    Typ/Zweck: Vorbereitung AC
    Wetter: 16 Grad Grad, bewölkt,
    Fotos: Sony, 4 Stück
    Rad: Liteville

Da mir das Liteville immer noch zu viele Geräusche macht – ein feines Knacken, das aber auf die Dauer nervt – fahre ich nochmal nach Lebach und lasse Günter von Velo-Sport St. nachschauen. Federung und Tretlager sind in Ordnung, so bleibt noch das Hinterrad. Auf Günters Rat hin klebe ich alle Stellen, wo sich die Speichen kreuzen mit Klebeband ab, um Reibegeräusche zu verhindern. Auf der Rückfahrt merke ich, dass es etwas besser ist, die Geräusche noch nicht komplett verschwunden, aber leiser und damit erträglicher. „Materialcheck 2“ weiterlesen