Trainieren nach dem Mond

Leben wir jetzt auf dem Mond oder was soll das Thema? Folgt jetzt auf den Ernährungstrip der Esoteriktrip? Beileibe nicht, wir bleiben schön auf der Erde, beziehen aber die Kräfte des Mondes mehr in unsere Überlegungen und Planungen mit ein. Nicht zu leugnen ist der mehr oder weniger große Einfluss des Mondes auf die Erde (man denke an Ebbe und Flut) und auf die Menschen (man denke an Schlafwandler und Schlaflosigkeit).
Die Sterne haben einen Einfluss auf unser körperliches Wohlbefinden, sagen nicht nur Esoteriker, es sind Jahrhunderte alte Erfahrungen. Besonders der Mond spielt hierbei eine große Rolle. Je nachdem, in welchem Sternbild er sich gerade befindet, hat er einen besonderen Einfluss auf verschiedene Regionen unseres Körpers. Fitnessübungen und Sport könnten sich entsprechend effektiver gestalten…

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Die „Mondsüchtigen“ orientieren sich an den verschiedenen Mondphasen und hier wiederum an den Tierkreiszeichen, in denen der Mond jeweils steht:

Der Neumond bedeutet Wechsel, Wachstum, Neuanfang. Er ist der Übergang vom abnehmendem zum zunehmenden Mond. In dieser kurzen Phase empfangen Menschen, Pflanzen und Tiere besondere Impulse. Ein sportlicher Neuanfang, ein neues Trainingsprogramm, ein Entschluss für eine neue sportliche Variante sollen an diesem Tag besonders wirkungsvoll sein.

Während der Mond langsam zunimmt, werden auch unsere Speicher aufgefüllt. Der Körper sammelt Energie, Kraft und Nahrung. Dies lässt sich für ein gezieltes Training nutzen.
Was dem Körper an Aufbauenden und Stärkenden zugeführt wird, wirkt in dieser Mondphase besonders intensiv.

Für rund drei Tage gibt es den vollen Mond. Die starke Energie des Vollmonds bekommen viele Menschen zu spüren. Schlafstörungen, wilde Träume und Fantasien sorgen für unruhige Nächte. Alles, was Harmonie und Beruhigung bringt, tut gut: z.B. regelmäßiges Stretching, autogenes Training, leichtes Ausdauertraining.

Die Phase des abnehmenden Mondes steht im Zeichen des Sich-Erleichterns und der Befreiung. Es kann in diesen zwölf Tagen die aktivste Phase werden. Der Körper befindet sich in Top-Form, beim Sport kann man sich verausgaben, alles geben.
(nach http://easylife.heimat.eu)

Um sich jetzt selbst etwas an diesen Mondphasen und deren Möglichkeiten zu orientieren, ist ein Mondphasenkalender hilfreich.

Bisher haben wir in unserer Familie den Mond bisher eher als negativ erlebt: Schlafstörungen, Gereiztheit. Das bedeutet zumindest: Wir reagieren auf ihn. Die recherchierten Möglichkeiten bringen uns vielleicht dazu, die positiven Einflüsse zu nutzen…

(c) Mondkalender

2 Antworten auf „Trainieren nach dem Mond“

  1. hallo walter,
    die marathonveranstalter würden uns auslachen, da zählen doch andere kriterien
    die frage nach der ruhe woche ist interessant, da bieten sich neumond oder vollmond an, leider liegen noch keine erfahrungen vor
    für mich kommt eher die zeit um den vollmond in frage, das werde ich mal ausprobieren, nimm du doch den neumond :-)

  2. Hallo Norbert, da ergeben sich zumindest einige Fragen. Wohin legt man eine Ruhewoche? Vielleicht vor den Neumond oder um den Neumond herum? Und was tun, wenn der Lieblingsmarathon in einer ungünstigen Mondphase liegt. Zumindest ist dann ja klar wer schuld ist, wenn die Beine nicht gut waren…

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