Das deplazierte Deutschlandfähnchen

    Fahrer/innen: mit Jörg, Mark, Uwe
    Strecke: Nunkirchen, Noswendel, Löstertal, Wedern, Wadern, Noswendel
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 3:30 Std
    Wetter: bewölkter Herbsttag
    Fotos: Sony RX100, 14 Stück
    Rad: BQ

Unser Ziel war der herbstliche Schlittchenwald. Es gibt die Sage von der Entstehung der seltsamen Felsenlandschaft: Als der Liebe Gott das schöne Löstertal geschaffen hatte, war der Teufel sauer und hat über dem Tal einen Haufen Felsen abgeworfen, in den Schlittchenwald. Jetzt muss der Teufel wieder hergeflogen sein – und hat ein Deutschlandfähnchen abgeworfen. Aber warum nur?

Wir kamen über den Höhenrücken zwischen dem Löster – und Wadrilltal hergefahren, haben an der Bruder Klaus Kapelle Rast gemacht und sind dann zum Schlittchenwald ….
Danach will der Geid ein neues Wegstück erkunden, was sich aber als nicht besonders attraktiv herausstellt… aber keiner hat gemurrt! Danke!

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