Schlechtwetterfahrer

Fahrer/innen: mit Elisabeth, Jörg, Hannah
Strecke: Nunkirchen, Noswendel, Bardenbach
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:20 Std
Typ/Zweck: Sonntagstour
Wetter: 4 Grad, Regen
Fotos: Lumix / 16 St.
Rad: Liteville

Januarwetter: bisschen kalt, bisschen nass, bisschen grau. Wir starten trotzdem unsere Sonntagstour. Wir sind ja SonntagsfahrerInnen – und: SchlechtwetterfahrerInnen…

SchlechtwetterfahrerInnen: weil wir es eigentlich mögen, das sogenannte schlechte Wetter, weil es uns herausfordert, unsere Willensstärke und unser Material – und weil es hinterher um so schöner zu Hause ist.

Diese Sonntagsrunde führt uns ein bisschen kreuz und quer bis zum Stausee Noswendel, mit der neuen Fahrradstation. Jörg probiert die massive Edelstahlpumpe aus. Funktioniert, man muss den Schlauch aber dann auch wieder vom Ventil lösen, gell Jörg :-)
Um den See herum ziehen wir weiter zum Bardenbacher Fels und rutschen den nassen Trail an der Prims entlang. Wir folgen der Prims auch von Bardenbach nach Büschfeld und Nunkirchen…

Eine Antwort auf „Schlechtwetterfahrer“

  1. …Funktioniert, man muss den Schlauch aber dann auch wieder vom Ventil lösen, gell Jörg :-)

    jojo, wenn des steggche so scheen hinnlehschd, dann spring ich aach mol widda:

    …zumindest sollte man den schlauch nicht für die zeit einer notdurft angestöpselt lassen. dann kann schonmal mehr entweichen, als was zuvor eingebracht wurde ;)
    dringeblieben wär das ja auch die reine luxusluft gewesen, sackteuer aus einer mindestens 1000 euro edelstahl-luftpumpe. fast schon dekadent ;)

    war wieder erfrischend und schön mit gleichgesinnten draußen zu sein. da wird kalt, trüb, nass und düster zu nebensächlich bis egal. :)
    scheen woch zesamme, saat de jörgi!

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