Das Rad wird diesmal nur benutzt, um möglichst tief in den Wald hinein zu kommen. Es soll ein abgelegener und ruhiger Platz sein – zum „Atmen“ und Fotografieren.
Die Temperatur ist fast schon frühlingshaft angestiegen und nach den kalt-feuchten Tagen recht angenehm. Viel Gewöhnliches gibt es zu sehen, was bei genauerem Hinsehen doch ganz schön und oft einmalig ist: satte Moospolster, kleine und große Pilze, abgenagte Äste, glitzernde Wassertropfen, Flechten …