Verirrt im Lebacher Wald

Mit Feras treffe ich mich an der Werkstatt fF. Er bringt noch ein Rad. Lange unterhalten wir uns, obwohl wir eigentlich Räder reparieren wollten…

Wir werden wohl demnächst eine Abendwerkstatt ansetzen und vielleicht im Juni die Fahrradwerkstatt für Flüchtlinge wieder öffnen
Als Rückweg nehme ich mir den Lebacher Wald vor. Trotz Regen möchte ich nicht direkt zurück nach Hause. Auf dem Weg dorthin treffe ich Günter B., den Mechaniker. Noch ein ausgiebiges Gespräch. Corona-Bedarf…

Im Lebacher Wald folge ich einem mir unbekannten Pfad, treffe auch ein kleines verfallenes Gebäude mit einem Wasseranschluss und treibe so dahin, bis an einem Jägerstand wieder Mal Schluss ist. Und ich weiß nicht, wo ich bin. DA es regnet, fahre ich ohne Brille und damit ohne Navi. Das muss ich dann aber auspacken und einen Weg in bekanntes Gelände suchen. Was dann auch gelingt.
Inzwischen regnet es fest und ist auch ziemlich kalt. Zeit, nach Hause zu kommen…
Kurz vor Schmelz werde ich nochmal ausgebremst durch den „Lyrischen Waldspaziergang“, einem Projekt einer Lebacher Künstlerin, bestehend aus einer Reihe von Gedichten, die an Bäumen hängen und zum Lesen und Mitmachen einladen…


Fahrer/innen: allein
Strecke: Schmelz, Lebacher Wald
Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:50 Std
Typ/Zweck: Erledigung, Fitness und Vergnügen
Wetter: 10 Grad, Regen
Fotos: Sony rx100 / 6 St.
Steine: %
Rad: Liteville

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