Hoppe, hoppe, Reiter

… wenn er fällt, dann schreit er
fällt er in den Graben, fressen ihn die Raben
fällt er in den Sumpf, macht der Reiter Plumpf…
Nicht von dem, was das Kinderlied beschreibt, ist heute Gottseidank passiert – nur das Hoppe-Hoppe…

Unten an der Prims bei den Kessler´schen Löchern sind alle Wege undurchdringlich zugewachsen, sowohl in Richtung Meiser als auch in Richtung Steinbruch. Konnte man vor Jahren noch beide Richtungen fahren. Und hochschieben zurück zur Birg kommt gar nicht in Frage – bleiben nur noch die Gleise in Richtung Steinbruch. Sie sind befahrbar mit entsprechendem Gehoppel…
Nach zehn Minuten kann man auf eine Wiese wechseln und kommt auf einen Feldweg an der Prims entlang bis zur Brücke. Vorher müssen aber die frei liegenden Steine in der Prims begutachtet werden. Zwei wandern in den Rucksack: ein schön geriffelter und einer mit einem Loch…


Fahrer/innen: allein
Strecke: Großer Horst, Birg
Dauer/Länge/Höhenmeter: rd 2:00 Std
Typ/Zweck: Erkundung
Wetter: 26 Grad, sonnig
Fotos: Sony rx100 / 5 St.
Steine: Rohlinge
Rad: Levo

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