Die Wunder am Wegesrand

Zugegeben: Wenn man langsam und zu Fuß unterwegs ist, nimmt man mehr von seiner Umgebung wahr, als wenn man auf dem Rad sitzt.

Also genießen und trainieren wir das ganz langsame Vorankommen und das Schärfen des Blicks für das Schöne am Wegesrand. Und da kann einem einiges begegnen, was man gemeinhin als banal, unwichtig und alltäglich abtut. Es sind Formen und Farben, die einem gefallen können, Kompositionen, welche die Landschaft, sowohl die wilde als auch die kultivierte, erschaffen hat…


GeherInnen: allein
Strecke: Lückner
Dauer/Länge/ Höhenmeter: 2:10 Std
Zweck: Fitness und Vergnügen
Start: 8:00 Uhrsonnigbewölkt
Fotos: Canon SX730 HS, 4 St.
Rad: Wanderstöcke

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