Wegbeschaffenheiten

Dank einer verpeilten Zeitumstellung bin ich recht früh unterwegs. Die Sonne ist jedenfalls schon aufgegangen (Sie hält sich nicht an menschengemachte Zeiten!)…

Eine lange Tour steht auf dem Programm – durch den Hochwald bis nach Serrig. So erlebe ich diesmal auch die unterschiedlichsten Wegbeschaffenheiten. Von Teer bis zum felsigen Trail war alles dabei. Genervt hat ein langes Stück Weg, das heftig von Wildschweinen aufgewühlt war. Aber auch das hatte ein Ende… Es war eine ziemliche Berg- und Talbahnfahrt:

Im ersten Teil ging es am Stausee vorbei hoch zum Judenkopf (Eine vielen bekannte Tour). Lange zieht sich der Weg über den Höhenrücken hin. Ein paar kleinere Täler folgen und dann kommt das große Saartal mit den ersten Weinbergen. Ein besonders schönes Stück Weg, das ich schon kannte, führt oberhalb der Saar bis zur Hammer Schleife mit dem Drachenfliegerstartplatz. Kurze Pause.
Dann folge ich dem Europäische Fernwanderweg Nr. 1. Ein wenig gepflegter Weg: viele Bäume liegen quer, für mich eine anstrengende Schlepperei. Es geht weiter hoch bis zum Hundscheider Forsthof.
Der Rest des Weges über Britten und  Bergen bis zum Stausee ist bekannt.

Unterwegs beeindrucken mich zwei alte Wegekreuze ( MItte des 18. Jahrhunderts)  Insgesamt eine anstrengende, aber spannende Tour bei tollem Wetter!


FahrerInnen: allein
Strecke: siehe Karte Komoot
Dauer/Länge/ Höhenmeter: 5:00 Std
Zweck: Sonntagstour, Fitness und Vergnügen
Start: 8:00 Uhr
Wetter: 8 – 24 Grad, bewölkt uns sonnig
Fotos: Canon SX730 HS, 24 St.
Rad: Levo

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