… ein Tage- und Tourenbuch
Er hat Morgenluft gewittert und schönes Wetter gespürt und sich schnell auf sein Rad geschwungen. Die ersten Minusgrade für dieses Jahr auf dem Rad waren ein wenig lästig, besonders beim Fotografieren. Denn das war an diesem Morgen das Thema, das Bike nur das Fortbewegungsmittel. „Morgenluft“ weiterlesen
…liegen auf den Wegen und Trails. Nach einigen kräftigen Winden in der Früh hat sich die Situation im Wald verändert.
Es raschelt zwar so schön, aber man darf die Veränderung nicht unterschätzen. Wir haben es gemerkt auf unsrem Weg zum Litermont. „Viele Blätter“ weiterlesen
Wie lange können wir sie noch genießen? Also aufs Rad steigen, so oft es geht.
Wir fahren eine gemütliche Runde bis nach Weierweiler und genießen die Herbstsonne und den herbstlichen Wald… „Herbstsonne“ weiterlesen
Wieder: Sie geht arbeiten, er hat Ferien und begleitet sie zum Arbeitsplatz. Im Dunkeln fahren wir los, in den neuen Tag hinein. „Schloss Buseck“ weiterlesen
Die gehen arbeiten, die anderen haben Ferien. Welche eine Ungerechtigkeit! :-)
Nachdem E. hinunter nach Aschbach unterwegs ist (arbeiten), biege ich zwischen Niedersaubach und Aschbach am Kreuz links ab und fahre Richtung Höchsten. Der Höchstentrail ist zur Zeit nur bedingt fahrbar, man muss mindestens zweimal absteigen wegen quer liegender Bäume. Trotzdem ist es ein Erlebnis, den Weg zu fahren… „Zwei Steinbrüche“ weiterlesen
Der Tag wäre wohl verloren, wenn nicht wenigstens eine kleine Runde gefahren wird. Das Wetter ist so verlockend. Die Wege schon fast wieder trocken.
Das kleine Stativ ist jetzt immer dabei. Auffallend viele Fliegenpilze standen am Wegesrand und verlangten Aufmerksamkeit. „Fliegenpilze“ weiterlesen
Wozu in die Alpen schweifen, wenn es vor der Haustür eine richtige Alm gibt, die Hochwaldalm. Bewirtschaftet seit den 50er Jahren, für uns erreichbar seit den 90ern. Besonders oberhalb der Alm ist der Blick wahrlich nicht schlecht. Die Alm selbst ist nur an den Wochenenden an 11 Uhr geöffnet. Bei Touren muss man das einplanen. „Hochwaldalm“ weiterlesen
Er ist ein häufiger Besucher vieler Websiten und ein fleißiger Schreiber. Leider kann man nicht mit ihm reden, diskutieren, denn er bleibt anonym, seine Adresse ist gefakt.
So muss er sich gefallen lassen, dass man (frau?) sich über seine Ansichten amüsiert. „Prostata Knutt“ weiterlesen
Einkaufstour zum Globus. Sehr positive Erfahrungen mit dieser Einrichtung. Gute Beratung, nettes Personal. Das erkennt sogar, dass jemand mit dem Rad unterwegs ist und fragt danach. Schmelz? Oh, so weit? „So weit?“ weiterlesen
Da wollte ich doch mal gemütlich ein paar Bierchen zischen und ein richtig großes Schnitzel essen. Da hat dieser Laden am Noswendler Weiher zu. Ja, das haben mir immer viele (Kollegen) unterstellt und auch laut gesagt: Der isst heimlich seine Bratwurst oder sein Schnitzel. Arme Tröpfe… „Seeklause geschlossen“ weiterlesen
… losgefahren, um die Nebelbänke über der Saar vom Litermont aus zu sehen und zu fotografieren. Sie hatten sich schon verflüchtigt. „Zu spät“ weiterlesen
… wachsen Pflanzen, geschützt, unter besten Bedingungen. In diesem Gewächshaus bei Nunkirchen sind die Pflanzen das Dach hinaus gewachsen – wiedermal ein Symbol dafür, wie hinfällig, zerstörbar und vergänglich menschliche Technik ist. Jedenfalls ein interessantes Fotomotiv. „Im Gewächshaus“ weiterlesen
Die Nacht aufnehmen. Das scheint mit der „Neuen“ zu funktionieren. Nicht alle Fotos werden scharf, aber einige sind brauchbar. Die Canon hat eine spezielle Nacht-Funktion, die es erlaubt, aus der Hand zu fotografieren. Ein Grund, endlich wieder eine Nachtfahrt zu unternehmen… „Nachtaufnahmen“ weiterlesen
Es ist noch eine Stunde Zeit, bis die MTB-AG beginnt, also streune ich noch etwas durch die Lebacher Gegend. Richtung Knorscheid kann lange neben den verrottenden Gleisen herfahren und zuschauen, wie die Natur sich ihr Terrain zurück erobert. „Lebacher Impressionen“ weiterlesen
… ist schwarz, kein Leichtgewicht, schnell, leise, doch nicht ohne Geräusch. Sie hält ganz schnell die Klappe, wenn man will. „Die Neue“ weiterlesen
Die Sonne steht noch sehr tief. Sie sticht einem in die Augen. Der Weg kann nur erahnt werden. Warum habe ich den Rockshield abmontiert? „Ein strahlender Morgen“ weiterlesen