Reise zum Mittelpunkt

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Schmelz, Lebach, Eidenborn, Habach, Lebach
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:50 Std
    Wetter: 6 Grad, grauer Himmel

… der Erde? Das überlassen wir schön Jules Verne, der diesen berühmten Klassiker (1864) geschrieben hat. Weniger spektakulär ist der geometrische Mittelpunkt des Saarlandes, aber immerhin ein Mittelpunkt. Und er liegt? – „Reise zum Mittelpunkt“ weiterlesen

Vom Licht durchflutet

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Lückner, Oppen, Hausstadt, Beckingen, Rehlingen, Siersburg, Dillingen, Sagenweg
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 3:40 Std / 60 km
    Wetter: 2 – 8 Grad, Nebel und Sonne

… waren sogar die dicken Nebel an diesem Morgen. Die diffusen Schemen, die dabei entstehen, tauchen die Landschaft in ein ganz besonderes Licht. An der Saar, im Saargarten bei Beckingen war er besonders dick. Den Leuten, die dort herumstanden, schien das Wetter nichts auszumachen (siehe Foto Holzfiguren: „Keine Betonköpfe“ von Laura Danzi / Italien). Die dicke Suppe hat mich dann bis zur Siersburg begleitet. „Vom Licht durchflutet“ weiterlesen

Wenzelstein (506 m)

    Fahrer/innen: mit Sebastian und Uwe
    Strecke: Nunkirchen, Bardenbach, Löstertal, Eulenkreuz, Wenzelstein, Buhweiler, Dagstuhl…
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:30 Std
    Wetter: 6 Grad, Regen

Immer noch Sauwetter. Diesmal waren die grünen Hausfrauenlatexhandschuhe dran. Sie werden über kurze Radhandschuhe gezogen. Während U und S nach einer Stunde schon nasse und kalte Finger haben, bin ich noch zufrieden. Etwas klamm, aber nicht nass und kalt. Ab und zu läuft von der Jacke etwas Regenwasser rein, da muss man besser aufpassen und sehen, dass die Jacke immer schön über den Handschuhen sitzt. Note: 10 von 15 Punkten. „Wenzelstein (506 m)“ weiterlesen

Regenhandschuhtest

    Fahrer/innen: mit Mark
    Strecke: Geisweiler Hof, Kansas, Litermont, Engelgrund, Lückner
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:00 Std
    Wetter: 8 Grad, Regen

Sauwetter. Das richtige aber, um Regenhandschuhe zu testen – dachte ich. Meine teuren Goretexhandschuhe sind bei Regen eine halbe Stunde dicht.
Im Globus sehe ich billige wasserdichte, ausprobieren. „Regenhandschuhtest“ weiterlesen

Dolomitenfotos

 

… von Roland Stauder.
Er hat uns im Sommer über einen Teil seines Stonemantrails geführt und dabei auch Fotos gemacht. Er scheint nicht nur ein guter Trailfinder zu sein, sondern auch ein guter Fotograf. Seine Fotos überzeugen durch die gelungene Auswahl der Motive. „Dolomitenfotos“ weiterlesen

Im Dreiländereck

    Fahrer/innen: mit Elisabeth
    Strecke: Perl, Merschweiler, Malbroux
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:10 Std / 300 hm
    Wetter: 6 – 14 Grad, Sonne

Wer in Perl losfährt, kann nach Frankreich rüber und anschließend noch nach Luxemburg.
So haben wir es an diesem schönen Herbsttag gemacht. Im Moseltal stand noch der Nebel (leider kein Foto), als wir uns auf den Panoramaweg Perl machten, einen Premiumweg, drunter machen wir es nicht… „Im Dreiländereck“ weiterlesen

Abendluft

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Schmelz
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:30 Std
    Wetter: 8 Grad, Regen

Diesmal war es die Abendluft, die lockte – und die Möglichkeit, im Dunkeln ein bisschen zu fotografieren. Beinahe kommt man sich wie ein Paparazzi vor, wenn man in die hell erleuchteten Fenster hinein fotografiert. Aber es waren keine Promis zur Zeit in Schmelz und viele Fensterbilder sind nichts geworden… „Abendluft“ weiterlesen

Morgenluft

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Lückner, Schmelz
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:20 Std
    Wetter: -4 Grad, Sonne

Er hat Morgenluft gewittert und schönes Wetter gespürt und sich schnell auf sein Rad geschwungen. Die ersten Minusgrade für dieses Jahr auf dem Rad waren ein wenig lästig, besonders beim Fotografieren. Denn das war an diesem Morgen das Thema, das Bike nur das Fortbewegungsmittel. „Morgenluft“ weiterlesen

Im Laub verschwunden

    Fahrer/innen: mit Benja/Martha, Andrea/Moritz, Elisabeth (Teil 1) und Sebastian
    Strecke: Lückner, Wahlener Platte, Rimlingen, Losheim, Bergener
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 3:00 Std / 48 km
    Wetter: 1 – 8 Grad, Sonne

Nicht immer läuft bei einer Tour alles rund, auch wenn herrliches Wetter herrscht. Wir kommen spät in die Gänge. Die Berge sind steiler als sonst, die Wurzeln härter. Die Sonne scheint greller und es wird wärmer als es die dicken (Winter-)Klamotten zulassen. Zumindest bei mir ist schnell die Energie verbraucht. Als dann (gottseidank auf dem Rückweg) auch noch eine Pedale abfällt und im dicken Laub verschwindet… „Im Laub verschwunden“ weiterlesen

Viele Blätter

    Fahrer/innen: mit Sebastian
    Strecke: Litermont
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:50 Std
    Wetter: 7 Grad, grauer Himmel

…liegen auf den Wegen und Trails. Nach einigen kräftigen Winden in der Früh hat sich die Situation im Wald verändert.
Es raschelt zwar so schön, aber man darf die Veränderung nicht unterschätzen. Wir haben es gemerkt auf unsrem Weg zum Litermont. „Viele Blätter“ weiterlesen

Herbstsonne

    Fahrer/innen: mit Elisabeth
    Strecke: Lückner, Münchweiler, Weierweiler
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:30 Std
    Wetter: 16 Grad, sonnig

Wie lange können wir sie noch genießen? Also aufs Rad steigen, so oft es geht.
Wir fahren eine gemütliche Runde bis nach Weierweiler und genießen die Herbstsonne und den herbstlichen Wald… „Herbstsonne“ weiterlesen

Schloss Buseck

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Schmelz, Niedersaubach, Aschbach, Bubach, Lebach
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:10 Std
    Wetter: 12 – 16 Grad, grauer Himmel

Wieder: Sie geht arbeiten, er hat Ferien und begleitet sie zum Arbeitsplatz. Im Dunkeln fahren wir los, in den neuen Tag hinein. „Schloss Buseck“ weiterlesen

Zwei Steinbrüche

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Schmelz, Niedersaubach, Höchsten, Gresaubach
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:20 Std
    Wetter: 12 – 22 Grad, Sonne

Die gehen arbeiten, die anderen haben Ferien. Welche eine Ungerechtigkeit! :-)
Nachdem E. hinunter nach Aschbach unterwegs ist (arbeiten), biege ich zwischen Niedersaubach und Aschbach am Kreuz links ab und fahre Richtung Höchsten. Der Höchstentrail ist zur Zeit nur bedingt fahrbar, man muss mindestens zweimal absteigen wegen quer liegender Bäume. Trotzdem ist es ein Erlebnis, den Weg zu fahren… „Zwei Steinbrüche“ weiterlesen

Die kleine Karawane

    Fahrer/innen: mit Benja/Martha, Andrea/Moritz, Elisabeth (Teil 1) und Mark, Uwe, Thomas (Teil 2)
    Strecke: Nunkirchen, Bardenbach, Noswendel, Konfeld, Schimmelkopf, Weiskirchen, Weierweiler
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 3:30 Std / 52 km / 900 hm
    Wetter: 12 – 22 Grad, Sonne

Endlich konnten wir wiedermal in einer kleinen Karawane losziehen. Prinzessin Martha in einer Sänfte und Prinz Moritz in einer eigenen zweiten. Die Eltern als wackere Zugpferde. Elisabeth als pädagogische Stützkraft… Der Rest der Truppe konnte als unbewaffnetes Sicherheitspersonal durchgehen. „Die kleine Karawane“ weiterlesen