… ein Tage- und Tourenbuch
Da standen sie ziemlich betrippst in der Eingangshalle, die vier Schüler. Klar, es regnete auch. Sie waren ohne Bike heute da. Obwohl die Schüler der MTB-Ag bei Regen nicht zu kommen brauchen, machten sie doch einen bedrückten Eindruck – zumal zwei andere schon erwartungsfroh in Regenkluft bereit standen…
Aber nächste Woche ist auch noch ein Tag… „An der Bank stehen“ weiterlesen
Da wachsen sie einfach so auf einem stark besuchten Wander- und Mountainbiketrail, als wären sie allein auf der Welt: Pilze. Man kann nun hoffen, dass keine blinden oder unsensiblen Menschen daherkommen und die Zeichen des Herbstes einfach niedertrampeln oder niederfahren… „Pilzbefall“ weiterlesen
Am Litermont treffen wir viele Hunde – und Dennis. Er bellt nicht, er schwänzelt aber um uns herum… Wir nehmen ihn weiter mit auf Tour. Er braucht nicht angeleint zu werden… „Hundetreff“ weiterlesen
Kürbisfeste gibt es zu dieser Jahreszeit viele, aber dieses ist ein besonderes, das des Waldkindergartens Besseringen. Wer seinen Kindern etwas Gutes, etwas Besonderes tun will, schickt sie in einen Waldkindergarten. „Kürbisfest“ weiterlesen
Der Mond steht noch rund am Himmel, die Wiesen und Äcker sind mit ersten Rauhreif bedeckt, über Bächen und Weihern liegen die Morgennebel, langsam rötet sich der Himmel: Ein schöner Herbsttag beginnt.
Es ist der richtige Zeitpunkt, um die vielleicht letzte lange (!) Tour in diesem Jahr zu unternehmen. Der Dollberg soll es sein, denn bis dorthin haben wir es bisher noch nicht geschafft :-) „Dollberg“ weiterlesen
Biken bis in die Wolken? Kein Problem: auf 300 Meter Höhe, unterhalb der Wahlener Platte, war ich schon drin. Herbst eben. Aber wenn der Wald ruft, ist dem kaum etwas entgegenzusetzen. Die zweistündige Tour isst nichts Berauschendes, was Biker ja hin und wieder erleben, aber entspannend.
„In die Wolken“ weiterlesen
Dennis lenkt uns an diesem Sonntag in eine andere Richtung: Wir treffen uns in Lebach und treiben uns erstmal auf dem Hoxberg herum. Teile vom Kaltensteinpfad und andere Trails sind uns recht. Inzwischen ist uns warm geworden – so warm, dass wir uns auf den „kalten Steinen“ abkühlen müssen. Lebach liegt derweil immer noch im Nebelbett begraben. Es ist Herbst. „Der lockere Magnet“ weiterlesen
Besorgungen machen mit dem Mountainbike? Klar, geht! Auf dem Hinweg zu Station 1 fuhr sogar einer mit einem kleinen Anhänger zum Aldi, er hatte einen leeren Bierkasten drin (leider kein Foto)
Wenn es nicht so etwas Schweres sein soll, genügt ein Rucksack. „Vier Stationen“ weiterlesen
Ist das Mountainbike der bessere Doktor? Man könnte es bald meinen. In bestimmten Fällen ganz bestimmt.
Nach 500 Kilo Äpfel ernten und ins Auto schleppen, sagte das linke Knie: „Aua“ und tat weh. Ein bisschen humpeln. Oder: ein bisschen Mountainbiken. Tatsächlich tat das Knie nach der abendlichen Runde kaum noch weh. Der runde Tritt als Medizin. Mal sehen, ob´s hält… „Dr. MTB“ weiterlesen
Für 5.30 Uhr ist der „Wecker“ Martha gestellt. Er rappelt ziemlich pünktlich. Wir machen uns fertig für den Aufstieg, die Auffahrt zum Belchen. Wir wollen den Sonnenaufgang gegen 7 Uhr sehen. „Belchen 11_3“ weiterlesen
Aus den engen Tal röhrt es zu uns hinauf. Aber gedämpft und aus der Ferne. Der spätsommerliche und sonntägliche Auto- und Motorradverkehr beginnt. Wir sind auf dem Feldbergweg unterwegs – wie man sich denken kann – zum Feldberg. Es ist eigentlich ein Wanderweg, der von Todtnau bis zum Feldberg führt, aber zum Teil für Mountainbiker freigegeben ist. Uns kommen an diesem Morgen auf diesem Weg auch einige entgegen. „Belchen 11_2“ weiterlesen
Wochenende, Ferien, schönes Wetter: Da ist keine Ruhe auf dem Belchen zu finden. Er ist eben der zweithöchste Berg im Schwarzwald und hat ein tolles Rundumpanorama zu bieten. Die Alpen sieht man leider nicht – nur Leute… „Belchen 11_1“ weiterlesen
Im Wald regnet es. Trockener Regen, harter Regen: Eicheln. Wie kleine Geschosse sausen sie von den Bäumen herab. Wohl dem, der einen Helm trägt. Letzten Sonntag landete eine Eichel auf Uwes Helm und blieb in einem Lüftungsschlitz stecken. „Eichelattacke“ weiterlesen
… soll jetzt wieder – wie auch die Jahre vorher – ein fester Termin werden. Von hier aus fahren wir in den Abend hinein, bald wohl mit Licht… „Mittwochabend“ weiterlesen
… sind eigentlich nicht Besonderes, davon stehen genug im Wald herum. Wenn die fünf jedoch zusammengewachsen sind bzw. aus einem Stamm heraus wachsen – schon. Und dann sollen die Bäume alt sein: aus der Zeit Napoleons stammen… Als natürlicher „Stochausschlag“ sind aus einem Eichenstock heran gewachsen und als für erhaltenswert erkannt worden… Sie stehen auf dem Weg des Wassers. „Fünf Eichen“ weiterlesen
Wir waren „nur“ etwa vier Stunden unterwegs. Wir haben es besucht, das 6-Stunden-Rennen in Saarhölzbach. Wir dachten zuerst, wir wären im Nachbarland gelandet: Überall wurde Französisch gesprochen. An der Strecke: Französisch (Zusschauer), im Zielbereich: Französisch (Ansage)… „6-Stunden-Rennen“ weiterlesen