Spiegel-Weisheiten

    Fahrer/innen: mit Jonas
    Strecke: Lückner
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1 Std
    Wetter: 28 Grad, bewölkt

Zwei interessante Artikel im aktuellen Spiegel 23/2011: einer übers Radfahren in Städten, einer übers Essen in Deutschland. Titelgeschichte: Der Feind im Essen. Beide Artikel, die leider noch nicht online sind und deshalb nicht verlinkt werden können, sind Wasser auf unsere politischen Mühlen. „Spiegel-Weisheiten“ weiterlesen

Der lange Weg mit dem F

    Fahrer/innen: mit Jonas, Benja, Uwe, Sebastian, Dennis, Volker, Mark, Tino
    Strecke: Rodalben
    Dauer/Länge/Höhenmeter: ca 4:10 Std / 52 km / 1000 hm
    Wetter: 26 Grad, bewölkt

Ätzend: Fünzig Kilometer Trails, endloses Hin und Her, Auf und Ab, rechts steiler Abhang, links tausend Felsen. Immer das Gleiche, man bekommt Schwindelanfälle. Jeder kurze Abschnitt Waldweg eine Erholung, Teerstücke gab es leider keine. Dafür fahren wir bis nach Rodalben und schlagen uns fünf Stunden um die Ohren und die Bikes… „Der lange Weg mit dem F“ weiterlesen

Zu viel Wind

    Fahrer/innen: mit Jonas
    Strecke: Großer Horst, Höchsten
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1: 30 Std
    Wetter: 18 Grad, Sonne und viel Wind

Den Lückner haben wir satt und kehren ihm den Rücken. Zumindest für einen Tag. Eine kleine Tour nach Höchsten soll es sein. Am Steinbruch Michelbach steigen wir auf bis zum Hoxfelsen. Der erste Trail hinüber nach Limbach. Ärgern über den zugeholzten Klesenweg. Ab- und Auffahrt nach Höchsten. Keine Brotzeit im Cafe Waldfrieden. Dort sitzen schon zwei. „Zu viel Wind“ weiterlesen

Vadderdaach 2011

    Fahrer/innen: mit Benja, Andrea, Martha, Tino
    Strecke: Lückner, Sodixhütte, Litermont, Schmelz
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2 Std
    Wetter: 22 Grad, Sonne

Vadderdaach vormittags:
Wo laufen sie denn, hätte Loriot ganz blöd gefragt. Diesmal beim Schmelzer Schmackes Lauf, nur so zum Vergnügen… Benjamin mit Martha, Lukas, Elisabeth, Andrea: kleine Runde, 5 km, Jonas läuft die 10 km. Der ein und andere Mountainbiker läuft mit oder steht am Rande oder fährt mit. Martha lässt sich in der Kutsche durch die begeisterten Zuschauermassen schieben. „Vadderdaach 2011“ weiterlesen

Auf Tempo

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Lückner, Rimlingen, Oppig Grät, Donatuskapelle, Wahlen
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:10 Std / 34 km / 600 hm
    Wetter: 18 Grad, Sonne

… fahren, geht das überhaupt noch? Na, nicht so gut wie vor zehn Jahren… Zum ersten Mal probiere ich für dieses Jahr, zwei Stunden etwas schneller als bei unseren gewöhnlichen Touren zu fahren. Es fällt mir sehr schwer. Für wen oder was strenge ich mich an? Wer nicht nach gewissen Prinzipien trainiert, der bemerkt schnell einen Leistungsabfall. „Auf Tempo“ weiterlesen

Kleiner Lückner

    Fahrer/innen: mit Jonas
    Strecke: Lückner
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:10 Std
    Wetter: 18 Grad, Sonne

Jetzt gibt es die kleine Runde für die Wanderer, den Kleinen Lücknerweg – so wie wir unsere kleine Lücknerrunde haben. Um die große Runde zu verkürzen wurde ein neues Stück Weg gebaut: Von der Höhe des Eisenberges runter Richtung Golfplatz. Für Mountainbiker nicht umwerfend interessant, zumal das Stück keine sinnvolle Einbindung ermöglicht… „Kleiner Lückner“ weiterlesen

Das Hande-Kreuz

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Lückner
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:30 Std
    Wetter: 24 Grad, Sonne

Neues von der Wahlener Platte (wobei es sich hier nicht um eine deftige Brotzeit handelt):
Hochsommerlich zirpen die Lerchen, das erste Heu ist gemäht, Kühe suchen schon den Schatten – und riechen unheimlich gut (Wenn ich etwas in einer veganen Welt vermissen würde, dann ist es dieser urige, warme Geruch von Kühen…) „Das Hande-Kreuz“ weiterlesen

Verd(r)eckte Sicht

    Fahrer/innen: mit Elisabeth, Benja, Andrea, Martha / Uwe und Sebastian
    Strecke: Lückner, Stausee Losheim, Bergen, Judenkopf, Greimerath, Bergen…
    Dauer/Länge/Höhenmeter: ca 3:30 Std / 53 km / 1000hm
    Wetter: 8 – 16 Grad, Sonne, Regen

Man ist es gar nicht mehr gewöhnt bei Regen zu fahren. Schutzbleche sind in Vergessenheit geraten, mitgeschleppt werden nur Windjacken – und dann regnet es… „Verd(r)eckte Sicht“ weiterlesen

Dreimal am Tag

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Lückner
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:05 Std
    Wetter: 18 Grad, Sonne

… essen, schlafen, niesen,…? Dreimal am Tag radfahren ist auch gut. Wenn man will und kann. Besonders bei diesem Wetter. Morgens durch die Kälte nach Lebach. Wenn ich allein fahre: 40 Minuten. Mit Jonas zusammen 30 Minuten. Zurück wieder vierzig Minuten: Schön warm, kurze Hose. Abends: entweder gemütlich oder eine schnelle Runde. So wird der Tag rund. „Dreimal am Tag“ weiterlesen

Moritzwald 2011

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Lebacher Wald = Moritzwald
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:10 Std / 10 km / 150 hm
    Wetter: 24 Grad, Sonne

Eine Verlängerung des Nachhauseweges wird genutzt, um die Trails im Lebacher Wald, der laut Karte „Moritzwald“ heißt, abzufahren. Die Kombination der schönen Trails passt nicht immer optimal, das ein und andere Stück muss man zweimal fahren. „Moritzwald 2011“ weiterlesen

Aufgeschlitzt

    Fahrer/innen: mit Benja, Andrea, Martha, Jonas, Uwe, Sebastian
    Strecke: Lückner, Wahlener Platte, Rimlingen, Losheim, Stausee
    Dauer/Länge/Höhenmeter: ca 3 Std / knapp 50 km
    Wetter: 12 – 24 Grad, Sonne

Aufgeschlitzt – das hört sich schlimmer an, als es wirklich war, denn geschlitzt wurtde nur ein Reifen. Seltsam genug: im Lückner, auf einem breiten Weg. Wie hast du das gemacht, Sebastian?
Uwe und ich jagen zurück nach M. und nehmen einen neuen, alten Mantel mit. Uwe hängt ihn sich um den Hals. Der Spaß kostet uns eine halbe Stunde. Dann beginnt die Sonntatgstour. „Aufgeschlitzt“ weiterlesen

Weg des Wahnsinns

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Nunkirchen, Bardenbach, Weg des Wassers, Limbach, Auschet
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:10 Std
    Wetter: 14 Grad, Sonne

Gar nicht nass war er, der Weg des Wassers. Schon lange nicht mehr gefahren, also…
Vor Buttnich (Bardenbach) steige ich ein – und ganz schnell wieder aus. Das erste steile Stück ist diesmal nicht zu schaffen. Am Ende des Weges liegt auch noch ein Ast im Weg, spätestens dort wäre ich erledigt gewesen. „Weg des Wahnsinns“ weiterlesen