Höchstens

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Schmelz, Höchsten, Gresaubach
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:40 Std
    Wetter: 12 Grad, bewölkt

… mal wieder auf Höchsten fahren.
Nach der schönsten Seite des Herbstes folgt die mittelprächtige: bewölkt, dunstig, keine Fernsicht, kühl – trotzdem gutes Wetter für eine kleine Ausfahrt. „Höchstens“ weiterlesen

Teufelsburg

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Geisweiler Hof, Kansas, Düppenweiler, Hausstadt, Beckingen, Saarradweg, Schleuse Dillingen, Wallerfangen, Blauloch, Teufelsburg, Wallerfangen, Dillingen Stadt…
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 3:40 Std /65 km
    Wetter: 2 -16 Grad, Sonne

Diese Tour stand schon sehr lange auf dem Plan: von Schmelz aus bis zur Teufelsburg. Es wurde eine für die Jahreszeit lange, aber sehr abwechslungsreiche Tour: Trails und Teer, Stadt und Land, Altes und Neues.
Viele Wege führen natürlich zur Burg. Der attraktivste muss aber erst noch entwickelt werden. Der Hinweg war für mich schon ganz in Ordnung. „Teufelsburg“ weiterlesen

Sehr unfreundlich

    Fahrer/innen: mit Uwe
    Strecke: Lückner, Hargarten, Fischerberghaus, Bietzenberger
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 3:10 Std / 50 km
    Wetter: 8 – 18 Grad, Sonne

… und unprofessionell: die (scheinbar) neuen Hüttenwirte des Fischerberghauses. Um 10.50 Uhr kommen wir durstig und müde dort an: Eine rote Kordel mit „Warnung vor dem Hunde“-Schild versperrt den Zugang zur Hütte und zur Aussicht. Der Wirt sitzt schon mit einem Kumpel und einem Bier an einem Tisch und fragt, ob wir nicht lesen könnten. Wir wollten eigentlich einen Kaffee trinken, entgegne ich. Geöffnet erst um 11 Uhr. Na danke und auf Nimmerwiedersehen. „Sehr unfreundlich“ weiterlesen

Alte Bäume im Lückner

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Lückner
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:10 Std
    Wetter: 20 Grad, Sonne

Es ist schon ein Genuss, nur so durch den Wald, noch besser den Lückner, zu sausen. Wenn man aber noch die Augen offen hält, sieht man schöne, oft sehr alte Bäume. Nicht sehr viele, aber bei den wenigen lohnt sich das Anhalten und Schauen. „Alte Bäume im Lückner“ weiterlesen

Immer geradeaus

    Fahrer/innen: mit Benja und Sebastian
    Strecke: Nunkirchen, Bardenbach, Lockweiler, Primstal, Kastel, Peterberg, Bostalsee, Nahequelle, Hofgut Imsbach, Roter Klupp, Limbach
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 3:30 Std / 60 km
    Wetter: 8 – 20 Grad, Sonne

… hieß die Order des Guides, als wir Lockweiler errreicht hatten. Immer an der Prims entlang bis Kastel. Dort wird gerade der Kirchgang beendet. Alles wackelt zu den Autos. Wir machen uns schnell davon und den langen Peterberg hoch. Ein wenig anstrengend… „Immer geradeaus“ weiterlesen

Gefährliche Stege

    Fahrer/innen: mit Daniel
    Strecke: Nunkirchen, Bardenbach, Noswendel, NoWa2, Konfeld, Lückner
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:00 Std
    Wetter: 12 Grad, Nieselregen

Einmal gab es ein dumpfes Geräusch hinter mir. ?? Umdrehen hätte zum selben Ergebnis geführt, nämlich einem kleinen Sturz. Wir fuhren über einen verdammt glatten Steg. Die kleine NoWa2-Runde hat eine Menge davon zu bieten. Der lange, der vor der Noswendler Mühle endet, war besonders schön. Nicht umsonst steht hier ein Schild: Radfahrer absteigen! Aber Mountainbiker fühlen sich ja nicht angesprochen. Die anderen Brücken und Stege sind wir dann noch vorsichtiger angegangen. „Gefährliche Stege“ weiterlesen

Kastanienflopp

    Fahrer/innen: allein
    Strecke: Lückner, Kansas, Oppen, Lückner
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 1:10 Std
    Wetter: 12 Grad, bewölkt

Jetzt wollte ich meiner Liebsten ein paar Kastanien ins Feuer legen und wieder herausholen, aber es gibt gar keine schönen. Was in den stacheligen Hüllen verborgen war, fiel sehr klein und dürftig aus, keine dicken fetten dabei. Ob das am schlechten Wetter in den letzten Tagen liegt oder nur bei diesem einen Baum im Lückner? „Kastanienflopp“ weiterlesen

Pilzwetter

    Fahrer/innen: mit Benjamin, Uwe, Sebastian
    Strecke: Dellborner Mühle, Mitlosheim, Scheiden, Waldhölzbach, Rappweiler
    Dauer/Länge/Höhenmeter: 2:30 Std
    Wetter: 10 Grad, leichter Regen

Sie stehen im Wald und lassen sich aufs Dach regnen, die Pilze. Und wachsen dabei. Wir fahren durch den Wald und werden auch nass – ohne zu wachsen. Es wachsen die Bikes – um einige Millimeter Dreck am Rahmen. „Pilzwetter“ weiterlesen