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November 2005

Titelbilder: ausgegraben und neu sortiert. Thema dieser Woche: Winter - Folge 1

Adventszeit: Plätzchenzeit!
Oh je, stöhnt der Mountainbiker (ab Kilo 80?) Eine große Versuchung, eine schwierige Zeit. Wer fleißig auf sein Rad steigt, kann schon einiges wieder runterstrampeln. Wer zudem beim Backen der Plätzchen Eier, Milch und Industriezucker weg lässt und durch andere Produkte ersetzt, isst auf jeden Fall auch gesünder.
Geht das überhaupt? Backen ohne Eier, Milch und Zucker?? Es geht. Vielfach erprobt.
Einige Hintergrundinformationen dazu auf www.vegan.at und jede Woche bis Weihnachten gibt es an dieser Stelle ein veganes Plätzchen-Rezept (ausgesucht und ausprobiert von Elisabeth, Andrea und Nadine - gegessen von ...)

Rezepte

Lebkuchen
Portionen: für ca. 30 Stück
Zutaten:
30 g Aprikosenmarmelade
200 g Marzipanrohmasse
2-3 dl Vanille-Reis-Milch
400 g brauner Rohrzucker
100 g fein geriebene Walnüsse
120 g fein geriebene Mandeln
1 gehäufter TL Backpulver
70 g Mehl
25 g gehacktes Zitronat
25 g gehackte Aranzini
1/2 TL Zimt gemahlen
1/2 TL Nelken gemahlen
30 Stück Backoblaten (7 x 7 cm)
1 Prise Salz

Glasur:
2 - 3 EL warmes Wasser
1 EL Zitronensaft
1 EL Rum
200 g Staubzucker


Tag: So, 27.11.05
Fahrer/innen: mit Klaus und Uwe
Strecke: Lückner, Mitlosheim, Waldhölzbach, Rappweiler, Nunkirchen
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2,5 Std / 38 km
Winterfreuden

Die erste Sonntagstour im Schnee. Nichts Neues nach all den Jahren - und doch immer wieder ein Erlebnis. Liegt in den Ortschaften der Schnee schon als Matsch auf der Straße, ist es im Wald richtig schön, feierlich, winterlich eben. Da, wo die Jäger schon mit ihren sportlichen Wagen unterwegs waren, finden sich braune Spuren, aber je höher wir
in den Hochwald hinauf kommen, desto sauberer wird der Schnee. Und höher. In Waldhölzbach kämpfen wir uns durch eine zehn Zentimeter dicke Schneedecke. Auf manchen Wegen wird es eng: Äste und Zweige hängen schwer mit Schnee bepackt und nach Entlastung schreiend in den Weg. Wir tun ihnen hin und wieder den Gefallen und haben dann den Schnee in den Schuhen oder auf dem Helm hängen.
Bergauf geht fast nichts mehr. Auch gut. Das Klumpen des Schnees unter den Schuhen haben wir bestimmt schon ein Jahr lang vermisst. Und natürlich das berühmte Schlingern und Eiern. Es kostet Kraft und Nerven... Vor Weiskirchen tauchen doch tatsächlich vor uns zwei Radspuren auf: Da sind wohl noch ein paar Verrückte unterwegs... Langsam werden die Füße kalt (zumindest bei mir), die unteren Ritzel setzen sich zu, meine Maguras werden auch müde. Schnee und Regen wechseln sich ab, werden kälter - und jagen uns nach Hause.



Tag: Fr, 25.11.05
Fahrer/innen: allein
Strecke: Lückner
Dauer/Länge/Höhenmeter: 1,5 Std
Die ersten Spuren in den Schnee gelegt
Die ersten Spuren sind gelegt. Morgens nach Lebach. Wenn wir (E und N) die erste Fahrt zur Arbeit im Schnee machen, steigt der Adrenalinspiegel wahrscheinlich etwas höher als an sonstigen Tagen. Wie sind die Straßen, Wege? Glatt, nass, schmierig...? Wie sind die Autofahrer drauf? Fahren wir in unserer Freizeit, können wir jederzeit abbrechen oder umkehren, morgens treiben uns die Zeitvorgabe und das Ziel voran.
Alles lief gut: leichtes Geschlingere im etwa fünf Zentimeter tiefen Schnee, zugeworfenes Radwege, nervöse, hupende AutofahrerInnen, zehn Minuten länger gebraucht. Erstaunlich: vor mir (also vor 6.30 Uhr) hat schon jemand eine Spur in den Schnee gelegt, Elisabeth konnte sie bis Primsweiler verfolgen. Mittags treffen wir uns zur gemeinsamen Nachhausefahrt. Wie gehabt: Matsch überall auf den Straßen. Wir fahren durch den Wald.
Nach der Pflicht morgens, nachmittags die Kür. Sogar die Sonne kommt raus. Jetzt wird die erste Bikespur durch den Lückner gelegt. Gut fahren lässt es sich - solange die Wege durch den Wald führen. Draußen auf der Wahlener Platte fegt ein Wind und türmt den Schnee schon zu halb` Meter hohen Verwehungen. Das Bike steht im Schnee. Der aufgewirbelte Schnee glänzt in der Sonne. Wo kein Schnee mehr liegt, grinst

tückisch das Eis...

Tag: Mi, 23.11.05
Fahrer/innen: allein
Strecke: Lückner
Dauer/Länge/Höhenmeter: 1 Std
Heimtückisch und gefährlich
Manchmal können einem die Kerle ganz schön auf den Wecker gehen. Größe und Umfang spielen dabei unterschiedliche Rollen. Nicht immer sind die Großen die Gefährlichsten. Auch die kleinen Dünnen können einem das Leben im Wald schwer machen. Manche gehen sogar so weit, dass sie sich verstecken und tarnen. Und einen dann aus dem Hinterhalt Schwierigkeiten bereiten. Meist ist man nicht darauf vorbereitet und reagiert deshalb auch falsch. Sieht man sie schon von weitem, kann man sich darauf einstellen. Wenn sie einen dann erwischen, hängt der Erfolg ihrer Attacke davon ab, wo sie zuschlagen konnten. So ein tätlicher Angriff kann einen schlimmen Unfall, einen deftigen (Dach)Schaden oder aber auch nur ein paar Kratzer zur Folge haben.
Sinnvoll ist es, wenn man einen sieht, der einem selber oder anderen (!) gefährlich werden könnte: feuern...
Die Quizfrage: Wen feuern? Von wem ist die Rede? Die Antwort: Äste


Tag: So, 20.11.05
Fahrer/innen: mit Benjamin, Andrea, Klaus und Uwe
Strecke: Lückner, Rappweiler, Weierweiler, Lückner
Dauer/Länge/Höhenmeter: 3 Std / 48 km / 790 hm

Eisig und kalt
Ah, kein schönes Wetter! Ein Wetter, das einen zum Weinen bringen kann. Nicht extrem kalt (um Null Grad herum), aber hohe Luftfeuchtigkeit. Und die kriecht einem in die Handschuhe und Fußschuhe und löst dort kein Wohlgefühl aus. Die jungen Leute (z.B. Benjamin) haben meist diese Probleme nicht...
So machen wir den Fehler, den schützenden Lückner zu verlassen und über mehr oder weniger offenes Gelände bis zum Buchheimer Kapellchen vor Rappweiler zu fahren. Sogar die Kühe glotzen uns verständnislos nach. Vor Weierweiler treffen wir einen Crossfahrer. FJG von den Möven. Auch er trägt schon eine zutiefst gesunde Gesichtsfarbe...
Zurück im Lückner trennen wir uns von Andrea. Einige kräftige Steigungen verschaffen uns bald die nötige Durchblutung. Kein Wanderer stört unsere Kreise, denen scheint es zu ungemütlich zu sein...




Tag: Sa, 19.11.05
Fahrer/innen: mit Jonas
Strecke: Losheim: Tafeltour
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2 Std 40 / 40 km
Verflixt, schon wieder schönes Wetter! Zum Ausgleich aber eisig kalt: der erste richtig kalte Tag in diesem Herbst. Warm wird uns erst, als wir ein paar stramme Höhenmeter am Stück absolvieren. Und das war in Losheim. Am Parkplatz zum Stausee beginnt die als Wanderweg ausgeschilderte "Tafeltour". Trotz guten Wetters ist kein Wanderer unterwegs. Gut so, da haben wir die Trails für uns. Bald geht es steil hoch bis zum "Paradies".
Dort ist uns dann warm. Jonas steckt seine Handschuhe an den Lenker, ich ziehe die Windjacke aus. Schöne Aussicht an den Panoramabänken. Höhe: 495m. Abfahrt Richtung Stausee. Fototermin am Alten Steinbruch. Dann verlassen wir den markierten Weg und fahren am Wassertretbecken vorbei Richtung See. An den zwei Bänken fahren wir wieder in die Tafeltour hinein. Ein in die Hecken gehauener, zwischen Bäumen sich schlängelnder schmaler Trail führt hinterm Camingplatz vorbei bis zum "Hotel am See". Auf diesem Stück begegnet man selten jemandem, alle wollen direkt am Stausee entlang spazieren. Gut so...

Tag: Fr, 18.11.05
Fahrer/innen: mit Benjamin und Tino
Strecke: Lückner, Rissental, Rimmlingen, Losheim, Dellborner Mühle
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2 Std / 32 km / 590 hm
Als wir starten, tröpfelt es etwas, eine halbe Stunde später scheint die Sonne durch die Bäume und wir haben einen schönen Herbstabend. Wir gondeln über ein paar Trails durch den Lückner, die Oppener Kuppe hoch und wieder runter nach Rissental. Mit viel Sonne und einem ständigen Rauf und Runter geht es weiter. Überm Waldhof vor Losheim geht die Sonne in lila Wolken gehüllt unter. Schwer zu fotografieren. Sobald sie verschwunden ist, wird es kalt. Zurück im Lückner kann Benjamin endlich die mitgeführte Lampe zum Einsatz bringen. Sie gibt uns "ein enormes Plus an Sicherheit" - den Spruch hören wir dann x-fach, bis wir zuhause sind...

Tag: Di, 15.11.05
Fahrer/innen: allein
Strecke: Lückner
Dauer/Länge/Höhenmeter: 1 Std 15/ 350 hm / 18 km
Lücknertrailinspektionsfahrt
Die kleine Lücknerrunde ist jetzt wieder flüssig fahrbar. Aber wie lange? Aufräumungsarbeiten an zwei Stellen. Auf dem Pfad zwischen Oppen und Parkplatz Odilienkapelle lag ein ziemlich langer und dicker Ast (Baumstamm?) im Weg. Das Holz ist ziemlich trocken, zwei Hände konnten den Ast rüberziehen.
Das Wegstück, das von oben nach Oppen herunterführt liegt voll mit Holz. Jetzt geht es im Zickzackkurs runter. 10 Minuten Arbeit.
Wem haben wir das Chaos zu verdanken? Sabotage der genervten Anwohner, die das schreckliche Gekreische von gewissen Bremssystemen nicht mehr ertragen? Ob die Alpenkreuzer ...? Die fahren zwar in letzter Zeit ziemlich oft und wild im Lückner rum, aber solche Holzbrocken schleudern sie nun doch nicht durch die Gegend. Also waren es wiedermal die nur ihre Arbeit verrichtenden Waldarbeiter. Nie sieht man welche, man müsste ihnen mal eine Flasche Schnaps zustecken...
Ein bisschen Aufräumen tut gut - und Stunde durch den blätterbraunen Lückner schweben - noch besser.

Tag: So, 13.11.05
Fahrer/innen: mit Benjamin, Andrea, Jonas, Elisabeth, Marita, Uwe, Klaus, Tino und Daniel
Strecke: Lückner, Reimsbach, Erbringen, Hausstadt, Homrich, Düppenweiler, Litermont, Hüttersdorf (Engelgrund)
Dauer/Länge/Höhenmeter: 3 Std / 48 km
Martinsbrezel im Kamelbag
Schon nach einer halben Stunde merken einige: zu warm angezogen. Es wird ein schöner, warmer Herbsttag werden. Ob sich deshalb so viele eingefunden haben zur traditionellen Sonntagtour?
Zweimal fragt Elisabeth, als wir auf die Nachzügler warten: Pause? Beim nächsten Halt (hinterm Alten Wasserhäuschen) wird der Sinn der Frage klar: Sie hat einen dicken, von Andrea gebackenen Martinsbrezel eingepackt und will ihn gern unter die Leute bringen. Einige langen dann zu - und schaffen es damit, den ebenfalls dicken Hügel Homrich hochzufahren.
Bevor es wieder auf "Kansas" hochgeht, scheiden Elisabeth und Marita aus, gewisse Pflichten rufen. Auf dem Weg zum Litermont kommen wir durch bejagtes Gebiet. Überall hängen Schilder und warnen vor "Jagdbetrieb". Aber es knallt nicht mehr, die Jagd scheint vorbei. Bei uns gibt es ja auch keine Elche (Ein solcher war auf den Schildern abgebildet). Am Engelgrund beweisen Jonas und Tino, dass sie ganze Kerle sind oder einfach nur verrückt: Sie fahren einen ziemlich steilen Hang runter. Bei Bremsendefekt wären sie direkt im Weiher gelandet...



Tag: Fr, 11.11.05
Fahrer/innen: mit Benjamin
Strecke: Lückner
Dauer/Länge/Höhenmeter: 1,5 Std
Ungeachtet des Beginns der "fünften Jahreszeit" drehen wir eine feuchte Runde durch den Lückner.

Tag: Do, 10.11.05
Fahrer/innen: mit Mountainbike-AG
Strecke: Lebacher Wald
Dauer/Länge/Höhenmeter: 1,5 Std
Die Liesel von der Post (Christina in Gelb) wird vom roten Rächer (Kai in Rot) vom Weg abgedrängt. Andreas der Lange auf dem kleinen Rad bleibt in einem großen Haufen Blätter stecken...
Es geht wiedermal recht munter zu im Wald. Die Mädchen kreischen so laut, dass die Wildschweine im Umkreis von 500 Metern Reißaus nehmen. Die Wege sind unter dem Blättermantel nicht immer zu erkennen, auch Äste und Holzstücke nicht. Öfter legt sich mal jemand ins Blätterbett, muss aber wieder aufstehen: Erkältungsgefahr...

Tag: Mi, 09.11.05
Fahrer/innen: allein
Strecke: Büschfeld, Nunkirchen
Dauer/Länge/Höhenmeter: 1,5 Std
Morgens mit dem Bike kreuz und quer durch Lebach. Wandertag. Bildersuchspiel. Die sechs Gruppen müssen überwacht werden. Die einen raten, die anderen schnorren die Antworten bei einer anderen Gruppe, wieder andere erkennen die Bildteile ohne das Gebäude zu sehen. Faul, hinterlistig, bertrügerisch oder einfach nur clever? Wie sind die jungen Leute heute? - "Die" gibt es nicht. Sie sind sehr, sehr verschieden...
Nachmittags auf der Suche nach neuen Eindrücken. Oberhalb von Büschfeld gibt es einige Wege mit schönem Blick auf den Hochwald. Radspuren sind sogar zu entdecken...
An der Michelbacher Gerichtslinde: Zeichen einer neuen Frömmigkeit? Oder hat nur jemand seine "Erinnerungen an die Erste Heilige Kommunion" entsorgt?

Suchbilder Lebach
Wer glaubt sich in Lebach auszukennen, kann es mal versuchen. Die Bildausschnitte haben einen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad. Zu erraten sind mehr oder weniger wichtige Bauwerke in Lebach: Bildersuchreise

Tag: So, 06.11.05
Fahrer/innen: mit Jonas, Uwe und Klaus
Strecke: Litermont
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2 Std
Garks, garks, klapper, klapper... Schon nach zehn Minuten stellten sich bei mir Geräusche ein, die für Fahrer und andere leicht störend sind. Wegen meines gewaltigen Gewichts ächzt der Sattel gewaltig - oder ist es das Tretlager? Die Kette schlackert bei jeder Tretpause lustig rauf und runter: Fehler im Leerlauf der Hinterradachse - diagnostizieren die Mitbiker ...
Aber das Wetter ist schön. Anfangs zwar schön neblig, später dann mit Sonne - eine Kombination, welche besondere Natureindrücke hinterlässt. Der Blick vom Litermontkreuz runter ins Saarland: noch viel Watte überm Land. Zurück im Lückner brechen Jonas und ich die Tour ab, Klaus und Uwe dürfen noch ein wenig fahren...



Tag: Sa, 05.11.05
Fahrer/innen: allein
Strecke: Lebach
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2 Std
Sogar am Wochenende arbeiten: beruflich in Lebach unterwegs. Für den Wandertag nächste Woche stelle ich eine Bildersuchreise zusammen. Gefunden werden müssen mehr oder weniger wichtige Gebäude der Stadt Lebach. Die Bildausschnitte sind unterschiedlich schwer gewählt...
Die Kids werden in Gruppen losziehen und suchen. Vielleicht gebe ich die Straße als Hilfe an...

Tag: Fr, 04.11.05
Fahrer/innen: mit Tino, Dennis und Ulli
Strecke: Dellborner Mühle, Wahlen, Niederlosheim, Donatuskapelle, Oppig Grät Weg, Rimmlingen, Lückner
Dauer/Länge/Höhenmeter: 2,5 Std
Zeitumstellung vergessen
Feiner, dünner Regen geht hernieder, als Tino und Dennis eintreffen. Begeistert sind wir nicht, trotzdem fahren wir los. Zu einem wartet an der Dellborner Mühle noch ein Verrückter auf uns, Ulli. Zu anderen wissen wir, dass wir uns schnell an das
Schmuddelwetter gewöhnen und nachher froh sind, dass wir losgezogen sind. Ulli ist schon gut zugesaut, wir fahren nun zu viert weiter. Zuerst auf die Höhe über Losheim und dann rüber zur Donatuskapelle.
Den Oppig Grät Weg schlittern wir mehr runter, als dass wir ihn fahren. Vor Rimmlingen klettern wir noch den Berg hoch bis zum Aussichtsturm. Der ist immer noch vernagelt, gesperrt. Dennis, der Jüngste und vielleicht Beweglichste von uns, hangelt sich um die Absperrung herum und wirft von oben einen Blick ins neblige Land. Ein Blick unten auf die Uhr: Oh Schreck, schon 17 Uhr. Haben wir doch glatt die Winterzeit vergessen! In einer halben Stunde wird es dunkel, niemand hat Lampen dabei. Es beginnt wieder stärker zu regnen, die Wolken hängen immer tiefer. Wir sputen uns...

Tag: Do, 03.11.05
Fahrer/innen: mit Mountainbike-AG
Strecke: Lebacher Wald
Dauer/Länge/Höhenmeter: 1,5 Std
Ein Spiel im Wald: Wer erinnert sich noch an einen Weg? Laub hat die schmalen Pfade zugedeckt. Fuß- und Radgänger haben noch keine neuen Markierungen hinterlassen. Gedächtnis und der Orientierungssinn müssen helfen. Ging hier nicht ein kleiner Weg ab? Mal ausprobieren. Sorry, war wohl doch keiner...

Tag: Di, 01.11.05
Fahrer/innen: mit Uwe
Strecke: Lückner
Dauer/Länge/Höhenmeter: 1,5 Std
Der Lückner steht immer noch und hat sich etwas bunter gewandet. Die Zeit reichte knapp aus, um alles zu erzählen, was letztens so los war. Mit zwei Tassen Kaffee an die kleine Tour drangehängt ging es dann gerade...






































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