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April 2001

Tag: So, 29.04.01
Strecke: Oppener Kuppe, Rimlingen, Stausee Losheim
Dauer/Länge: 3 Std MTB plus 1 Std Laufen
Fahrer/innen: mit Uwe
Es war so ziemlich die schlammigste Tour in diesem Jahr. Bei mir ständig Kettenklemmer wegen Dreck, bei Uwe waren die Klickpedale so zugesetzt, dass er, wenns nötig wurde, nicht aus den Dingern rauskam, mit den bekannten Folgen. Und dann wurde dieser Tag zum schwärzesten bisher...

Seit fünfzehn Jahren sind wir zusammen Mountainbike gefahren, der Hans Gerd Schäfer aus Hüttersdorf und die Leute, die dann nach und nach dazu kamen. Jeden Sonntag Punkt neun Uhr, bei jedem Wetter ging es los, ein paar Touren in den Alpen und dreimal beim 10-Stunden-Rennen in Losheim zusammen durchgestanden und genossen. Ein Freund und Kumpel, auf den wir uns 100% verlassen konnten, der geholfen hat, wo er konnte, am Bike und am Haus. Solche Menschen sind selten geworden.
Vor einem Jahr erkrankte Hans-Gerd an Krebs (Asbestose), eine Folge von jahrelangen Arbeitseinsätzen in asbesthaltigen Räumen des Kraftwerkes Ensdorf. Am Sonntagabend verstarb Hans Gerd, 52 Jahre alt. Fassungslosigkeit und Trauer, aber auch die Zuversicht auf ein Wiedersehen bewegen uns. Jetzt, Hans Gerd, kannst du wieder jeden Sonntag mit uns fahren.


Tag: Di, 24.04.01
Strecke: Litermont, Saarwellingen, Hoxberg
Dauer/Länge: 3 Std/50 km
Fahrer/innen: mit Jonas
Gut an der Tour war die Hoxbergabfahrt, eine Strecke, die wir schon lange nicht mehr gefahren waren. Vom Motocrossgelände geht es lang hoch bis zum ersten Sendeturm. Kurz dahinter geht es links runter zur berühmten Skischanze. Wir fahren aber geradeaus, bis der breite Weg vor einem Zaum endet. Dort geht rechts ein Trail ab, der nicht schlecht ist, ziemlich steil mit einigen guten Stufen drin, bisschen kurvig. Er endet auf dem breiten Waldweg, der zum Ortsteil Hoxberg führt. Dort fahren wir hin und links wieder in den Wald hinein. Oberhalb der Reservistenhütte nehmen wir den obersten Weg an zerfallen Kreuzwegstationen vorbei. Oben schlängelt sich ein Pfad um die Konglomeratfelsen herum und bringt uns wieder auf den Weg. Mit Aussicht auf Lebach schießen wir runter, dürfen aber die Abzweigung nach links nicht verpassen, sonst landen wir wieder vor einem Zaun, aber auch dort könnte man runterfahren. Also vorher links ab bis zu einem breiteren Weg, dann rechts runter, einen ziemlich ausgewaschenen Weg entlang. Aber schön aufpassen, bei hohem Tempo nicht so ganz ohne. Immer geradeaus und wir landen oberhalb des Gymnasiums in Lebach.

Tag: So, 22.04.01
Strecke: Hargarten, Bildstöckchen, Beckingen, Dillingen, Wallerfangen, Oberlimberg, Siersburg
Dauer/Länge: fast 4 Std/68 km
Fahrer/innen: mit Uwe, Klaus und Jonas, Benjamin (bis Dillingen)
Ausgemachtes Ziel: Oberlimberg und die Siersburg, da waren wir schon ewig nicht mehr. Eine genaue Wegbeschreibung wird demnächst unter der Siersburg Tour nachzulesen sein.
Ein paar interessante Stationen gibt es unterwegs. Um auf die andere Saarseite zu kommen, müssen wir auch am Dillinger Jachthafen vorbei. Wir wundern uns: Hier liegen richtige teure Brummer. Was macht man damit auf der Saar? Bis Saarburg und zurück schippern? Schon verständlicher, dass an diesem noch schönen Morgen paar Leute mit kleinen Schiffchen auf dem Wasser herumkurven, sogar ein Segelschiffchen ist dabei, was auch völlig deplaziert wirkt.
Direkt am Ortseingang von Wallerfangen geht es durch ein Privattor den Oberlimberg hoch. Klaus, unser geschichtlich interessierter Tourguide, weiß, dass der halbe Berg mit allen schönen alten Gebäuden dem Clan der von und zu Boch gehört. So sind wir denn auch nicht so sonderlich überrascht, dass nach 15 Minuten bergauf der Weg plötzlich neu geschottert und schön geharkt ist und ein Schild uns informiert: Für PKW und Fahrräder gesperrt. So einfach mittendrin. Wir fallen natürlich sofort vom Rad und kriechen ehrfürchtig den Rest des Oberlimberges hoch. In der nächsten Kurve der nächste Schock: lauter Tote. Mit abgehackten Köpfen, Armen oder Beinen. Gottseidank alle aus Stein. Wir rasten und gehen erstmal verschiedenen Gesäften nach. Ist das jetzt hier ne Kultstätte oder ne Schutthalde?
Eine kleine Internetrecherche lässt vermuten, dass es sich um Reste der 1794 teilweise zertrümmerten Kreuzwegstationen des Oberlimberg handelt, ehemals lebensgroße Figurengruppen, 1723 von Pierar de Corail geschaffen. Um 1930 wurden die meist kopflosen Figurentorsen an einer Stelle zusammengetragen. Hätten wir das vorher gewußt, wären wir wohl vor Ehrfurcht ganz klein geworden. Oder Uwe hätte so ein Teil für seinen Garten mitgehen lassen.
Oben auf dem Berg besichtigen wir die Kapelle. Sie sieht bisschen ramponiert aus: Scheiben eingeworfen und so. Aber: Eine edel aussehende kleine Tafel informiert uns, dass ein Nachfahre des Nikolaus Adolph de Galhau hier renoviert hat, aber sich gegen Vandalismus nicht wehren kann und deshalb jetzt alles mal so ramponiert bleibt. Klaus hat die richtige Idee: Die Zufahrt zum Oberlimberg für PKW komplett sperren, denn meist kommen solche Typen wohl kaum zu Fuß oder per Bike hier hoch, um bisschen zu vandalieren, sondern angesoffen mit dem Auto.
Wir gönnen uns noch einen kurzen Ausblick auf Dillingen und den Jachthafen. Das Segelboot dümpelt immer noch auf der Saar herum und wartet wohl auf den richtigen Wind.
Eine schöne Abfahrt bringt uns dann nach Siersburg (Heßmühle) und wir kurbeln den Weg zur Burg hoch. Sieht hier oben noch arg nach Baustelle aus, eine Leute laufen auch rum. Deshalb möchte Uwe auch das Wheelie auf der Burgmauer doch lieber nicht machen. So gibt es nur langweilige Fotos zu sehen.
Sucht man Informationen über die Burg bringt das Internet leider nicht viel. Unter Rehlingen-Siersburg findet man ein paar nur karge Zeilen: Erbaut im 12. Jahrhundert zur Kontrolle der Saar und der vorbeiführenden Handelsstraßen. Als Gerichts- und Verwaltungssitz erlebte sie bis zum Fall in der Französischen Revolution eine wechselvolle Geschichte als Streitobjekt der Kurfürsten von Trier und der Lothringischen Herzöge.
Ein interessanter Weg führt dann um die Burg rum mit Blick auf die Nied. Klaus gibt Wanderern fachkundig Auskunft und zeigt uns, wo sein Wohnwagen auf dem Niedcampingplatz gestanden hat.
Zurück gehts wunderbar flach die Saar entlang bis zur Staustufe und dann rüber nach Beckingen und wir sind wieder in heimatlichen Gefilden.

Tag: Sa, 21.04.01
Strecke: nach Merzig
Dauer/Länge: 2,5 Std/46 km
Fahrer/innen: allein
Hans-Gerd besucht im Merziger Krankenhaus.

Tag: Fr, 20.04.01
Strecke: Geisweiler Hof, Hüttersdorfer Wald
Dauer/Länge: 1 Std
Fahrer/innen: allein
Spazierfahrt von 18 bis 19 Uhr. So aprilhaft wie den ganzen Tag über ist das Wetter auch jetzt. Auf der Kansashöhe sind alle Wetter zu beobachten: Über Merzig schwarze Wolken, im Hochwald Regenwolken und über dem Schaumberg scheint die Sonne. Und hier liegt wieder Schnee in der Luft. April.

Tag: Do, 19.04.01
Strecke: Reimsbach. Düppenweiler, Sodixhütte, Hüttersdorf
Dauer/Länge: 2 Std km
Fahrer/innen: mit Jonas
Regenerationsrunde. Zwei neue Wegstücke gefahren, aber nichts Besonderes.

Tag: Mo, 16.04.01
Strecke: Reimsbach. Beckingen, Düppenweiler, Lückner
Dauer/Länge: 3,5 Std
Fahrer/innen: mit Uwe
Ziemlich tristes Wetter. Schon in Oppen zischt es bei Uwe. Natürlich keine Limodose oder ein Urpils - es ist ein Plattfuß, der sich so Luft gemacht hat. Wenn wir unterwegs die breiten Waldwege verlassen, erwartet uns nur Schlamm. Wir wollen einen kleinen Singeltrail in der Nähe des Bildstöckchen (Kapelle oberhalb von Beckingen) fahren, das war kaum zu machen, da zudem Reiter den Weg entdeckt haben. Aber Uwe ist nicht aus der Ruhe zu bringen. Er liefert auch den Beweis: Den Gummiring (Foto=gelb), der seinen Ersatzschlauch zusammenhielt, stülpte er über seine Sattelnase. Und nach zwei Stunden Fahrt entdeckt Uwe, dass er immer noch dort sitzt. Nur ein paar Zentimeter hat er sich nach vorne gearbeitet. Wenn das kein Beweis ist...

Tag: Fr, 13.04.01
Strecke: zum Litermont
Dauer/Länge: 2,5 Std/40 km
Fahrer/innen: mit Uwe
Eigentlich war heute ein Ruhetag vorgesehen, aber um neun Uhr steht der Uwe vor der Tür: Na, was iss?? Wer kann dem widerstehen? Das Wetter war zudem auch verlockend schön, zwar nullgradkalt, aber sonnig. Dann los. Unser Gesprächsthema an diesem Karfreitag - aus verschiedenen persönlichen Zusammenhängen heraus: der Alkohol bzw. Alkoholismus. Ein Blick ins Internet nachmittags: lycos findet 9209 Seiten zu diesem Thema!! Ein Institut hat die Fakten zusammengestellt - kurz und brutal: Mit 12 Litern reinem Alkohol Pro-Kopf-Verbrauch hält Deutschland den Weltrekord. In Deutschland gibt es 2,5 Mio. Alkoholabhängige, davon allein 500.000 Kinder und Jugendliche. 4 Mio. Menschen werden als alkoholgefährdet eingeschätzt. 5-7 Mio. Angehörige sind mitbetroffen. Rund 40.000 Menschen sterben jährlich an den Folgen übermäßigen Alkoholkonsums. Der aus dem Alkoholismus resultierende volkswirtschaftliche Schaden wird auf jährlich mindestens 30 Mrd. DM geschätzt. (ifa-ev.de)
Wir haben beide unsere Bedenken in Bezug auf den lockeren Umgang mit diesem gefährlichen Stoff. Ein Hauptproblem liegt wohl in der breiten gesellschaftlichen Akzeptanz des berühmten Gläschen, bei dem es bekanntermaßen nicht bleibt. Wer keinen Alkohol trinkt, ist in unserer Gesellschaft ein Außenseiter. Mitleidig wird man dann als Weichei belächelt ...

Tag: Do, 12.04.01
Strecke: 1,5 Std. Lückner, dann mit Lukas über Kansas, Honzrath, Lückner
Dauer/Länge: 3,5 Std
Fahrer/innen: mit Lukas

Tag: Mi, 11.04.01
Strecke: nach Merzig, zurück über Brotdorf, Bachem, Losheim
Dauer/Länge: 3 Std
Fahrer/innen: allein
Besuche HG im Krankenhaus.

Tag: So, 08.04.01
Strecke: zum Schaumberg über Onkelsberg (Limbach), Theley, zurück über Höchsten
Dauer/Länge: 3.40 Std
Fahrer/innen: mit Benjamin, Jonas und Uwe
Hinter Limbach gehts ziemlich steil und schlammig hoch in Richtung Vogelsbüsch. Unterwegs hübsche Muster im Boden, hinterlassen von Motocrossern, die scheinbar jetzt dieses Revier entdeckt haben. Diese knallharten Burschen begnügen sich ja nicht mit Waldwegen wie unsereins, nach kurzer heftiger Berührung mit denselben gehts dann meistens irgendwo im Gelände steil rauf oder runter. Den Kick können sie bei uns auch haben.
Wars im Wald noch erträglich feucht, wurde die Durchfahrt durch eine Wiese (kurz vor der Autobahnbrücke Theley) zu einer hässlichen Spritzerei. Das anschließende Gemecker mit dem Tourenguide ist obligatorisch.
Bei der Auffahrt zum Schaumberg am Hallenbad vorbei, beschwert sich dann so ein Mercedesfahrer hupend, weil wir auf dieser so schmalen Straße zu zweit nebeneinander gefahren sind. Leider war dieser freundliche Mensch nachher oben nicht mehr ausfindig zu machen. Wir hätten bestimmt ein paar nette Worte übrig gehabt.
Der zweite Teil der Tour führt uns auf der linken Seite des Schaumberges zurück nach Bergweiler. Uwe kennt noch paar bessere Wegelchen vom Schaumberg runter, die wird er uns dann bei der nächsten Schaumbergtour vorführen. Am Heiligen Häuschen füllen Uwe und Jonas ihre Flaschen. Der weitere Rückweg verläuft ohne besondere Vorkommnisse. Doch halt da war noch was! Ein nasser kräftiger Regenschauer. Wir retten uns in Niedersaubach in eine offenstehende Garage und warten frierend auf den Abzug der dummen Wolken. Sie scheinen aber uns zuliebe über dem Dorf stehenzubleiben. Nach 10 Minuten kommen noch drei Mountainbiker (oder waren es Radfahrer?) und suchen Unterschlupf. Da wirds eng, der Regen lässt nach, wir fahren nach Hause. Noch ein Kommentar von Jonas kurz vor Tanneck: Fotografiert mol do owe die dumm Wolk, die hat uns nass gemacht!

Tag: Sa, 07.04.01
Strecke: nach Merzig
Dauer/Länge: 2,5 Std
Fahrer/innen: allein
Besuch bei Hans-Gerd im Krankenhaus.

Tag: Do, 05.04.01
Strecke: Schmelz-Außen, Lückner
Dauer/Länge: 1 Std
Fahrer/innen: allein
Meine Gedanken sind nur bei Hans-Gerd.

Tag: So, 01.04.01
Strecke: CTF Oberbexbach, von Merchweiler aus zurück
Dauer/Länge: 4 Std/72 km
Fahrer/innen: mit Jonas, Elisabeth, Mara, Uwe und Klaus
Das Wetter war kein Aprilscherz, vielleicht ein übler für Kreislauf- und Herzkranke: es war schon fast zu warm. So haben sich denn auch ein Haufen Biker in Oberbexbach versammelt, um ein Frühlingsctf zu fahren. RV Blitz Oberbexbach ist der Veranstalter der Tour und die scheinen sich ihr eigenes Profil zu schnitzen. Gleich bei der Anmeldung gibt es den Eklat. Wer sich nicht als Vereinsmitglied ausweisen kann - und wer kann das schon?? - bezahlt 8 Mark statt 5. So! Sven Korb von den Bikefreaks Lebach regt sich ganz schön darüber auf. Recht hat er, aber wir brauchen unsere Luft für die harte Tour, die vor uns liegt. Elisabeth hat zufällig noch die Lizenzen vom letzten Sonntag in der Tasche, damit gehts für 5 Mark.
Es ist ein kurzes CTF´chen, aber das hat es in sich. Es sind nur 17 km, zwei Runden haben wir gemacht. Für ein CTF (natürlich nicht für uns!) bekommen wir schon eine sehr anspruchsvolle und interessante Tour geboten. Richtig gut - und Uwe hat es uns schon prophezeit. (Er ist sie ja letztes Jahr schon gefahren.) Kaum Waldautobahnen, sondern richtige schmale Singletrails. Sonst bei CTF´s und Sonntagstouren wird ja schon viel erzählt unterwegs, besonders einige von uns tun das gern, aber hier gings immer im Gänsemarsch hintereinander und Konzentration war auch gefragt. Konnten wir endlich mal auf einem breiten Waldweg die Räder und die Schniss rollen lassen, kamen die Bolzer von hinten und haben uns wieder in die Gänsemarschformation gedrängt. Die Strecke ist toll: an Bachläufen entlang, durch sandigen Kiefernwald, dann kurze steile Anstiege und sogar eine ganz steile kurze Abfahrt. Bisschen nervig waren einige total schlammige Stellen, wir bleiben alle mal stecken (natürlich nur, weil der Vordermann im Weg steckt). Pferde gabs zu sehen, idyllisch auf der Koppel und die vielen bunten Biker anstaunend, und Schafe, die haben sich nichts aus uns gemacht und s`Rot Kreiz woa aach do. Haben sich´s in der Sonne gemütlich gemacht.
Verpflegung war gleich Anmeldung. Direkt am Parkplatz, was sehr praktisch war, da konnte man seine inzwischen überflüssig oder feucht gewordenen Klamotten im Auto deponieren. Uwe gibt den Tipp, jetzt noch paar Power Bars mehr einzustecken, denn nach der zweiten Runde wären die ausverkauft. Machen wir glatt. Doch Jonas, der angehende Ernährungsspezialist, guckt vorsichthalber mal auf die Verpackung, denn Power Bar ist auch nicht so ganz sauber. Ja, tatsächlich ist Milcheiweiß drin. Nichts für die anwesenden Veggis. Uwe freut sich, hat er noch zwei Riegel mehr. Wir trösten ihn: morgen werde er davon noch nicht sterben. Die zweite Runde wird etwas schneller, obwohl Fotoshooting geplant ist (siehe Bilder rechts). Dann sind wir wieder alle versammelt, auch Mara und Elisabeth haben den wirklich nicht ganz einfachen Kurs gut gepackt. 8 Mark war das schon wert - zumal es am Schluss vom Veranstalter noch ein kleines Präsent gibt: Flickzeug und ein kleines Multiwerkzeug. Na, welcher Verein macht das denn?
So fahren wir denn alle zufrieden nach Hause. Bis auf Jonas und Norbert, die haben die Schnauze bzw. den Trainingsplan noch nicht voll, werden in Merchweiler aus dem Auto geworfen und fahren noch zwei Stunden bis nach Hause.



Kein Durchkommen
HGS
Hans Gerd Schäfer
Nun (g)rasen sie wieder
Schöner als Biken?
Leichenschänder?
Seltsame Gestalten
Ein Vandale?
Klaus wars nicht!
Burg erkunden
Burgspeed
Gummiwanderung
Früh übt sich...!
Kommt der Frühling??
Bisschen Schlamm macht nix!
Ökoturm
Blick auf Theley
Bisschen Schlamm macht nix!
Wie beim MTB-Rennen!
S´war so idüllisch!
Wenn Götter biken!
Elisabeth, Klaus, Norbert, Mara