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Rennsaison 2002
Halbmarathon St. Wendel 2002
St. Wendel 2002 Eigentlich begann es schon am Freitagabend mit Nudelnschaufeln. Wir wollten unsere Startnummern abholen und uns bisschen was von der sog. Rasta- äh - Pastanparty anschauen und vielleicht auch etwas essen. Und tatsächlich gab
es die richtigen Nudeln (Hartweizengries) und eine einfache Tomatensoße. Beides schmackhaft. Und die Halle war proppenvoll. Wir bekamen noch gerade mal am Rande Platz auf einer Bank.
Der Samstagmorgen war ein einziges Schnattern. Der schnellsprechende Moderator verkündete es - in eine dicke Jacke und Mütze verpackt: nur 2 Grad über Null. Das Warmfahren war eher ein Kaltfahren. Das Wetter versprach zwar sehr schön zu werden, aber um 8.30 Uhr bieb es nur die Hoffnung darauf. Sehr früh standen wir dann in den Startblöcken, die fast den gesamten Sportplatz einnahmen. Und hier wurde weiter gezittert. Besonders übel war die nasse Kälte, die vom Rasen her durch die Schuhe die Beine hochzog.
Beim Start dann stand ich zum ersten Mal in der ersten Reihe, direkt vorm dicken Bauch unseres alten Bekannten Friedel Lauterbach (Rennkommissär). Star(t)bürgermeister Boullion feuerte die Pistole ab und dann dauerte es noch lange, bis uns allen richtig warm wurde.
Jeder von uns fünfen fuhr mit verschiedenen Zielen los.
Benjamin: Was ist noch zum Saisonende drin?
Jonas: Das letzte Rennen noch einigermaßen über die Runden bringen.
Andrea: Mein erstes Rennen, oh je!
Elisabeth: Mal zeigen, was die Mutti noch kann.
Norbert: Ohne Sturz, ohne Krämpfe und mit vielen Fotos ins Ziel kommen.
Die Strecke: wie bekannt. Diesmal im Wald sehr nass und damit glitschig. Technisch ist sie erheblich einfacher als die in St. Ingbert. Aber deshalb nicht unbedingt viel schneller zu fahren, denn dem stehen die 1500 Höhenmeter im Weg. Kaum hat man eine Steigung gepackt, steht nach einer kurzen Abfahrt schon die nächste parat. Angenehm: sie sind nicht allzu lang wie z.B. im Kirchzarten (bis zu 10 km!)
Das Wetter wurde immer besser, uns immer wärmer. Die Stimmung insgesamt auf der Piste war gut: sehr ruhig, kaum Hektik (die Lizenzfahrer waren schon alle vor uns weg :-) Störend war dann schon das Unvermögen vieler Fahrer/innen, kleine trailige Steigungen zu meistern. Ruck zuck gab es die lästigen Stauungen, die einen dann selbst zum Absteigen zwangen.
Zufriedenenheit nach dem Rennen: was wir uns vorgenommen hatten, ging in Erfüllung.
Benjamin: Platz 10 Herren Elite
Jonas: Platz 14 Herren Elite
Andrea: Platz 5 Frauen (30 km)
Elisabeth: Platz 2 Seniorinnen (30 km)
Norbert: Platz 17 Senioren 2 (von 136 Finishern) und über 40 Fotos, viele aber verwackelt:-)

Die Fotos stammen von den Profis: www.live-sportphotos.com

Spätnachmittag dann die Sieger(ver)ehrung. Die Halle wieder knallvoll. Saunatemperatur. Walter erlebt mit uns zusammen die Show. Moderator Hame hat erst kürzlich sein Diplom in Schnell und Undeutlichsprechen gemacht: er wollte es wohl dem Anlass entsprechend - Gesamtwertung Extreme Marathons - besonders gut und dramatisch gestalten. Dann die Ehrungen: Neugierige Kinder (was haben die hier zu suchen:-) halten die Treppchen zur Tribühne hoch besetzt, die Siegertreppchen sind etwas hoch geraten, so dann die kleinen Frauen ihre Probleme hatten, Bürgermeister Boullion übernimmt das Ehren und Küssen der Frauen, die Bühne ist nass vom verspritzen Schaumwein (oder wars wirklich Champagner?). Mit einem Werkzeugtool und einem Bufftuch als Preis für Elisabeth fahren wir nach Hause und widmen uns den verdreckten Rädern.

Sa, 14.09.02
Der Pechmarathon
So begeistert wir im letzten Jahr von der Veranstaltung waren, so enttäuscht fuhren wir diesmal heim. Zwar waren das Wetter toll und die Organisation gut. Das Beste: nach dem Rennen gab es Nudeln gratis!
Pech 1: Eigentlich eher eine Unmöglichkeit: Massenstart in Daun. Allein 1200 Starter beim Halbmarathon, bei dem wir drei auch mitfuhren. Massenstart bei solchen Massen ist ok, aber dann bitte mit getrennter Zeitmessung! Als der erste Block losfuhr, lief die Uhr. Wir hatten 600 Biker/Innen vor uns. So kann das nicht laufen. Auch gehören bei einem bundesoffenen Rennen die Lizenzfahrer nach vorne. Da standen nur die 10 schnellsten vom letzten Jahr, ein paar eingekaufte Stars aus der Rennszene und der ein oder andere, von denen wir nicht wussten, wie sie dahin kamen. Großer, unfairer Vorteil für diejenigen, die sich früh angemeldet hatten. Zählen in Down jetzt nur noch die wirtschaftlichen Aspekte?
Pech 2: Das hatte Benjamin. Beim Beheben eines Kettenklemmers riss die Kette und damit war der Marathon gelaufen - und Benjamin musste laufen. Einige Kilometerchen...
Pech 3: für Jonas. Beide hatten sich gut nach vorne gearbeitet und lagen ganz gut im Rennen, als sich bei Jonas eine Fußplatte am Schuh lockerte und er nicht mehr ausklicken konnte. Eine Servicestation sollte helfen. Der Schuh wollte sich ungern vom Pedal trennen und die Aktion dauerte doch über zehn Minuten. Damit war auch für ihn eine gute Position nicht mehr zu erreichen. Immerhin noch Platz 36 (Herren).
Der Senior 3 (Altersklasse ab 50) wurde nur geringfügig aufgehalten. Beim Downhill durch eine Lavagrube musste er einem Überholenden ein wenig ausweichen, das Vorderrad rutschte weg und da lag er. Stand auf und weiter gings mit einer Schürfwunde am Knie. Ein Kettenklemmer auf den letzten Kilometern kostete nochmal etwas Zeit, die Walter nutzte, um an ihm vorbeizuziehen:-) Wir trafen uns dann wieder nach dem langen dunklen Tunnel und fuhren den letzten Teil der Strecke zusammen. Inzwischen peinigten mich die lang erwarteten Muskelkrämpfe. Und das bei Tempo 50! Ein Absteigen und Entspannen unmöglich! Nach ein paar Minuten wurde es besser und kurz vorm Zieleinlauf war dann kein Walter mehr da: Er hatte jetzt die Krämpfe. Beim Senior reichte es noch für Platz 170 gesamt und Platz 8 in der Altersklasse.

Bank1Saar Halbmarathon St. Ingbert 2002

Die Anforderungen seien erheblich, heißt es immer wieder in den Ausschreibungen für diesen Marathon, da ausschließlich naturbelassene Wald- und Forstwege befahren werden. Pro Runde sind ca. 5 km Asphalt, ca. 24 km Forstwege und ca. 16 km Singletrails vorhanden. Doch man hat tatsächlich den Eindruck, fast nur Trails zu fahren. Was wir sonst an Marathons kennen: fast nur Autobahnen. St. Ingbert ist wirklich eine Ausnahme, und es macht richtig Spaß hier zu fahren. Zudem die Strecke mit 1400 hm und einigen steilen, ausgewaschenen Abfahrten und saftigen Stufen technisch schon sehr anspruchsvoll ist.
Die Strecke ist prima markiert, kein Verfahren möglich. Fast alle Steigungen und Abfahrten werden mit starken Namen angekündigt: Herberts Qual, Uwes Bomberabfahrt, Totenkopf-Abfahrt...Wirklich gute Organisation insgesamt. Warum aber immer diese riesigen T-Shirts in Größe M??
Der Start ist im Vergleich zum Vorjahr in die Fußgängerzone von St. Ingbert verlegt worden, was ein Gewinn ist, besonders wenn man am Schluss der Tort(o)ur dort einfährt. Bei schönem Wetter saßen doch eine ganze Menge Leute rum und die Stimmung war gut.
Viel bekannte Gesichter sehen wir: Walter mit Freuden Wolfgang und Thomas, sogar zwei Michelbacher habens gewagt (müssen demnächst interviewt werden!), einige Bikefreaks, Marco von den Möven - und unsere neualte Bekanntschaft Jörg, der in der Fußgängerzone als Unterhaltungskünstler angestellt war. Trial Show mit Latten- und Kistenspringen. Aber wie hoch muss eine Latte liegen??
Die Ergebnisse des Halbmarathons für uns:
Jonas Platz 11, Benjamin Platz 12, Norbert Platz 46 (mit Startnr. 1046!) (bei 300 Finishern)



5. Lauf Eifel-Mosel-Cup in Zell
Dies war der letzte Lauf im Eifel-Mosel-Cup hoch über Zell an der schönen Mosel. Schwenkergerüche und inzwischen schon bekannte Gesichter empfangen uns. Die Strecke ist die bisher interessanteste. Eine steile Abfahrt mit einigen felsigen Stufen verlangt von den Fahrern Bisschen was. Eher ein Gag ist die Fahrt durch einen Bombentrichter und ganz hübsch schließt sich ein Singeltrailstück zwischen Bäumen an. An einer Stelle hat der Zuschauer die Wahl zwischen dem Blick auf die staubenden Racer oder auf die Marienburg, die oben zwischen zwei Moselarmen auf dem Berg thront. Wie zu erwarten waren die stärksten Fahrer bei diesem letzten Rennen alle angetreten, die Konkurrenz war nicht zu verachten. Benjamin (gut in Form) und Jonas belegen den 11. und 12. Platz. Jonas erreicht in der Cup Gesamtwertung sogar Platz 4.

Eifel-Mosel-Cup
4. Lauf in Wittlich

Hier waren wir schon mal. Beim ersten Lauf des EMC. Bei miserablem Wetter. Das war diesmal besser. In der letzten Runde des Herrenrennes musste Petrus doch noch ein paar Tropfen zur Erde runter schicken. Ganz ähnlich wie Wittlich I war die Strecke: reine Autobahnen, keine technischen Ansprüche, also eine reine Bolzerei. Mountainbiken ist eigentlich ein bisschen mehr... Für den letzten Lauf ist etwas mehr Niveau von den Veranstaltern versprochen.
Gut war auf jedenfall die Stimmung. Es waren ein paar Leute da, die mit Beifall nicht gegeizt haben. Ein Lob auch an die Moderation. Witzig, spritzig, jeder Fahrer war es wert, genannt zu werden. Welch ein Unterschied zum "großen" Garmisch Classics vor einer Woche.

Jonas belegte Platz 9 und Benjamin Platz 11 bei fast 80 Startern.

Tag: So, 02.06.02
Strecke: Garmisch-Marathon
Dauer/Länge: 50 km / 1700 hm
Fahrer/innen: Benjamin und Jonas
Garmisch Classics - Halbmarathon
Wir sind viel zu früh da. 8.30 Uhr Startaufstellung. Erster Block für die Lizenzfahrer, aufgefüllt mit Hobbybikern. Dass es nur ca 70 gemeldete Lizenzfahrer bei über tausend Teilnehmern für die 50km-Runde sind, zeigt, wo der Schwerpunkt bei dieser Veranstaltung liegt.
Asphalt und breite Forstwege fordern die Fahrer technisch kaum. Eine lange, steile und mit bayrischen Geröll aufgefüllte rutschige Abfahrt ist nicht ganz einfach zu meistern, hinzu kommen die Höhenmeter und einige besonders steile Stellen, wie z.B. die hoch zur Oympiaschanze. An den Verpflegungsstellen werden die Powergels sparsam verteilt ("Für jeden nur einen!"), die Powerbars zerstückelt in Kleinstportionen. Dafür haben wir über 40 Euros Startgebühr pro Person bezahlt. Diese unserer Meinung nach überzogene Summe wird auch nicht ausgeglichen durch das Präsent, das jeder Fahrer bekommt: heuer eine Satteltasche.
Im Olympiastadion dann die Verkaufsshow und der Zieleinlauf. Billige Technostimmungsmusik ("20 Zentimeter" und ähnliche Flachheiten) und dürftige Kommentare vom Moderator. Nachdem die drei ersten im Ziel sind, fallen ihm zu den anderen, die ebenfalls gekämpft haben, keine Namen mehr ein... Kein Vergleich mit anderen großen marathons wie St. Wendel oder Black Forest. Was wir mitnehmen: ein schwaches Bild von der Veranstaltung vor der phantastischen Kulisse des Zugspitzmassivs.
Ergebnisse: Jonas Platz 22 Herren Lizenz, Platz 37 Gesamt (über 1000) - Benjamin: Platz 29 Herren Lizenz, Platz 66 Gesamt



Eifel-Mosel-Cup
3. Lauf in Laufeld/Eifel

Großes Festzelt, riesige Kinderrutsche und Bierstände direkt neben dem Zieleinlauf. Aus dem Zelt begrüßt uns abgestandener Bierdunst und die Lautsprecher der Ansage qäken. Auch beim dritten Lauf sind überwiegend Hobbyfahrer angetreten, aber es werden immer mehr Lizenzfahrer: Die drei ersten Plätze belegen Fahrer, die zum ersten Mal mitgefahren sind. Hobbyfahrer werden zweimal überrundet.
Die Strecke ist nicht schwierig zu fahren, bis auf ein kurzes steiles Stück nach dem Start und eine längere schnelle Abfahrt. Problem ist eher, dass es im Wald noch ziemlich nass und matschig ist.
Jonas belegt Platz 8 (bei über 80 Startern, Benjamin Platz 21.
Die folgenden Bilder können per Klick in einem größeren Format angeschaut werden.


Eifel-Mosel-Cup
2. Lauf in Wolf/Mosel 12.5.02

Dieser zweite Lauf des Eifel-Mosel-Cup war ein Rennen nach unserem Geschmack (Also der Racer und Betreuer/innen!). Das Wetter war toll, fast ein wenig zu heiß. Die Gegend für uns Saarländer ist hier reizvoll: Weinberge, Burgruine, Blick ins Moseltal. Die Atmosphäre hat gestimmt: Zuschauer, die anfeuerten, gute Organisation des Rennens, wenig stressige Fahrer wie bei den meisten "großen" Rennen und noch weniger nervige Betreuer, die nur sich und ihren Star sehen.
Das Rennen in Traben-Trarbach, Stadtteil Wolf (5 km neben Traben-Trarbach), fand rund um eine alte Klosterruine statt, die oben auf einem Hügel nahe der Ortschaft Wolf gelegen ist. Für Zuschauer und Teilnehmer bietet sich von vielen Punkten der Strecke aus ein herrlicher Blick hinunter ins Moseltal mit den umliegenden Weinbergen. Von der Ruine aus kann man einen großen Teil der Rennstrecke einsehen. Die kurze Runde mit ca 5 Minuten Fahrzeit sorgte für die Kurzweil der Zuschauer, verlangte aber den Fahrern ziemlich viel ab. Steil geht es über Schieferfelsen hoch zur Burgruine. Steil geht es wieder runter. Diese zwar nur gut 400m lange Abfahrt hat es wirklich in sich, denn man legt in kürzester Zeit gut 80 Höhenmeter zurück. Es folgt ein Wegstück durch die Weinberge. Bei guter Hitze kochen die Weinberge, denn der Schiefer speichert die Hitze und gibt sie an die Fahrer ab. Ein kleine Runde durch ein Waldstück schaffte dann etwas Erleichterung, bevor es zur Ruine hochging - hinein in den Applaus der dort versammelten Fans. Hin und wieder wurde es hier oben ein wenig eng: die vielen Leute standen sich und vor allem den Fahren öfters mal im Weg herum und mussten von den Fahrern zurSeite gebrüllt werden. Dabei hatten die armen Teufel hier oben kaum Luft zum Schreien.
Die Ergebnisse, die eingefahren wurden, sind auch nicht schlecht: Jonas erreichte den sechsten Platz (von 60 Fahrern). Benjamin hatte zwei Probleme: seine Kontaktlinsen funktionierten nicht so, wie er wollte, und der Vorderreifen verlor irgendwann unterwegs die Lust bzw. die Luft. Benjamin schaffte noch Platz 25.

Eifel-Mosel-Cup
1. Lauf in Wittlich - 28.4.02
War es morgens im Saarland noch erträglich und fast trocken - die Eifel empfängt uns mit Regen. In Lüxem bei Wittlich startet der erste Lauf zum fünfteiligen Eifel-Mosel-Cup, der für jeden offen ist, keine Trennung zwischen Hobby- und Lizenzfahren. So besteht das fast 60-köpfige Feld überwiegend aus Hobbybikern, auf die die Halbprofis nicht immer mit Verachtung herabschauen sollten. Viele haben ganz schön was drauf, aber man sieht öfter auch mal paar "coole" Feierabendbiker.
Die Veranstalter beschreiben auf ihrer Homepage www.eifel-mosel-cup.de das Rennen so: Ein Cross-Country Rennen ist KEINE MARATHON Veranstaltung! Auf einem Rundparcour von ca. 3-5 km Länge durch den Wald oder Weinberg startet ein Fahrerfeld von ca. 65 Fahrern, die um Cuppunkte in den 5 Rennen kämpfen. Gefahren wird je nach Altersklasse unterschiedlich lang. In der Hauptklasse dauert das Rennen ca. 50min., das sind je nach Strecke ca. 7 Runden. Nach 2 Runden errechnet die Rennleitung, wieviel Runden gefahren werden, damit man auf die angesetzte Rennzeit gelangt. Die Rundenzahl wird dann der Spitzengruppe bekanntgegeben. Die letzte Runde wird für alle Fahrer eingeläutet. Wer bis dahin überrundet wurde, fährt noch seine Runde zu Ende, egal ob er die angesetzte Rundenzahl erreichte oder nicht. Es findet dann eine Wertung innerhalb der Zeiten im Rahmen der jeweils gefahrenen Runden statt. Wer bis dann die meisten Runden absolviert hat bzw. führt, gewinnt den Lauf. Für die U15 ist in der Regel eine gesonderte, vereinfachte Streckenführung ausgewiesen! Streckenverpflegung gibt es aufgrund der kurzen Rennzeit keine. Für den kleinen Hunger der Zuschauer ist jedoch gesorgt!
Die Stimmung war nicht schlecht vor Ort, etwas gedämpft durch das schlechte Wetter. Die Strecke besteht aus vielen langen, flachen Stücken, wenig Steigung, nur beim Zieleinlauf je ein knackiger Down- und Uphill. Und dort wurde dann auch fleißig gerutscht, gefallen, gestürzt...
Die Leistung für die Teilnehmer bestand meist darin, auf den schnellen, schlammigen Wegen die Kontrolle über ihre Rennmaschine zu behalten... und eben die zwei schwierigen, schmierigen Stellen am Zieleinlauf zu meistern.
Ziemlich unkenntlich kommt Jonas als 9. nach knapp einer Stunde ins Ziel. Das gibt auf jeden Fall ein paar Punkte für den Cup.


St. Wendel 2002 St. Wendel 2002 St. Wendel 2002 St. Wendel 2002 St. Wendel 2002 St. Wendel 2002 St. Wendel 2002 St. Wendel 2002 St. Wendel 2002 Am Start in Down Am Start in Down Am Start in Down Martinis am Start
Massen am Start
Felsige Trails
Da schieben alle














Eifelmoselcup 2002