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Oktober 2002

Tag: Do, 31.10.02
Strecke: Hoxberg
Dauer/Länge: 1,5 Std
Fahrer/innen: mit Mountainbike-AG
Kleine Runde auf den Hoxberg bei gutem Wetter und mit guter Laune.

Tag: Di, 29.10.02
Strecke: Richtung Litermont
Dauer/Länge: 1,5 Std
Fahrer/innen: allein
Der Orkan hat uns verschont. So sieht es jedenfalls in den Wäldern hier um Schmelz rum aus. Hin und wieder liegt ein Baumstamm quer, viel Kleinholz auf dem Boden... keine größeren Probleme für Mountainbiker. Für heute: eine kleine Entspannungsrunde in den heran rückenden Abend hinein. Die Ruhe nach dem Sturm: kaum ein Windchen stört, die Sonne schaut sogar ab und zu durch die Wolken... sehr angenehm.

Tag: So, 27.10.02
Strecke: bis Rappweiler
Dauer/Länge: 1,5 Std
Fahrer/innen: allein
Blasmusik und Blättertanz

Der heftige Wind machte die Musik und blies einem kräftig in die Ohren. Die letzten Blätter an den Bäumen wussten es zu schätzen, sie tanzten auf ihrer Beerdigung noch lustig durch die Luft. Ein Blatt machte sogar eine Zwischenlandung auf meinem Helm. Wieder zuhause, gab es fürs Saarland Sturmwarnung...

Tag: Sa, 26.10.02
Strecke: Hüttersdorf, Lückner, Rissenthal, Wahlen
Dauer/Länge: 2 Std
Fahrer/innen: mit Thomas
Verblätterte Wege und geräumte Schluchten
Vom Vor- auf den Nachmittag verschoben, das hat sich gelohnt. Hin und wieder blauer Himmel, viele Wolken, aber kein Regen. Eigentlich war er eingeplant, um Regenjacke wie Hose von Thomas zu testen. Auf schlechtes Wetter ist leider kein Verlass!
Der Blick von der Bank oberhalb des Geisweiler Hofes auf die Oppener Kuppe ist heute autofrei - dank vermeintlich schlechten Wetters. Durch Oppen kriechen wir die klatschnasse, mit Blättern tapezierte Teerstraße hoch zum Schiefen Kreuz. Dann geht es den Friedelchenweg rein: Felsen gucken. Die Wege im Wald sind heute schwer zu fahren, voll nass, blättrig und gespickt mit abgerissenen Ästen. War gestern ein Orkan durchs Land gezogen?
Die zweite kleine Sandsteinschlucht, die wir oberhalb von Rissenthal anfahren, wartet mit einer Überraschung auf: seit Jahren als Müllkippe benutzt, war sie lange Zeit von uns nicht mehr angesteuert worden. Heute standen drei Container dort, gefüllt mit Müll, den anscheindend die Gemeinde dort aus dem Tälchen rausgefischt hat: einen noch nicht ganz leeren Öltank, einen Container voll Haushaltsmüll und einen halben Container voll mit Autoreifen. Wozu sollte denn auch sonst so eine hässliche Schlucht schon gut sein - als zum Müllablagern. Jetzt ist wieder genügend Platz!
Hinter Wahlen fahren wir den Berg wieder hoch und biegen an der dicken Eiche in den schönen Pfad ein, der heute kaum zu erkennen ist. Das ist der mit dem Schlammloch am Ende, bevor es steil hoch geht. Unsere Tour beenden wir mit der Besichtigung einiger frech grinsender Felsen, die hin und wieder im Lückner rumliegen...

Tag: Do, 24.10.02
Strecke: Lebacher Wald
Dauer/Länge: 2 Std
Fahrer/innen: mit Mountainbike-AG
Schlammschlacht
Mit drei Unentwegten mache ich mich auf in den Lebacher Wald. Wohl ausgerüstet sind sie. Im Rucksatz was zum Trinken und Plätzchen zum Verteilen. Keine Pfütze ist ihnen zuviel und kein Schlammloch zu klein. Schon bald sehen sie lustig verspritzt aus. In der Nähe der Sandgrube Richtung Primsweiler haben LKWs die Wege zu Brei gefahren, an einer Stelle hat sich eine riesige Pfütze gebildet. Ach, wie schön! Als wir dann jedoch im Wald zu einem Weg kommen, der zwanzig Zentimeter tief von Maschinen zerwühlt ist, ordne ich den schlammfreien Rückzug an.

Tag: So, 20.10.02
Strecke: Hausbach, Stausee Losheim
Dauer/Länge: 3 Std
Fahrer/innen: mit Klaus und Uwe
McDonalds(?) verschönert den Herbst
Wir starten morgens bei Null Grad und nehmen die Oppener Kuppe zum Warmwerden. Dann wird der Friedelchenweg vorgeführt. Von Rissenthal geht es nach Rimlingen und von dort nach Hausstadt. Vor Brotdorf führt ein sehr schöner
Singletrail bergauf durch den Herbstwald. Erst durch eine schmale Rinne, dann durch farnigen Wald. Wir suchen uns einen Weg in Richtung Losheim. Nach einigem Hin und Her kommen wir über eine große Wiese zum Weiher hinter Hausbach.
Unterwegs hat Klaus nur Augen für die Morcheln am Wegesrand, die er dann seiner Frau doch nicht mitbringt. Uwe legt am Weiher vor versammelter Fischfrauschaft und der Kameralinse von Klaus einen Striptease hin.
Am Stausee geraten wir in eine dieser fantastischen Volkswanderungen und müssen uns klingelnd einen Weg rund um den See erkämpfen.
Und einer zettelt dann zum Schluss bei Losheim noch eine Diskussion über McDonalds und den Untergang der abendländischen Kultur an. Wer ist schuld an der Verschönerung der Landschaft? McDoof oder die Leute, die im McDrive kaufen und ihr Essen so entsorgen, wie sie es eingekauft haben: durchs Autofenster?? Was wäre sonst noch zu McD zu sagen?? Viel! (Google übersetzt die Seite auch ins Deutsche!)



Tag: Sa, 19.10.02
Strecke: Stausee Losheim
Dauer/Länge: 2 Std 15
Fahrer/innen: allein
Wellen am Stausee
Bei sonnigem Herbstwetter - welch ein Unterschied zu gestern - geht es in Richtung Dellborner Mühle. Vor den Tennisplätzen probiere ich wieder ein neues Stück Weg aus. Leider führt er nur zu einem Jägerstand, von dort führt zwar ein schmaler Pfad zum Hauptweg zurück - aber lohnt der Mühe nicht. An der
Dellborner Mühle: Hochzeit. Kaum ein Durchkommen: vor lauter Autos und aufgedrehten Frauen, die mit Notenblättern in der Hand schon mal ihr Ständchen probieren. Und zwei Lamas gibt es neu im hauseigenen Zoo. Wie die wohl irgendwann auf der Speisekarte heißen??
Hinter dem Restaurant an der Hauptverkehrsstraße: die ersten McD-Anzeichen. Ein Pärchen im Auto ist glücklich mit Fastfood. In der Nähe des Stausees auffallend: überall frischer McDonalds-Müll. Direkt beim Globus sehe ich später: neues Restaurant eröffnet. Endlich! Wie konnte Losheim bisher überhaupt ohne auskommen? Die lustigen bunten Verpackungen sind eine nette Abwechslung in der tristen Waldgegend...
Am See unten findet eine kleine Rast mit Fotoshooting statt. Ein frisches Windchen bläst und hält die Touristen in Schach. Nur der dicke Koch oben vom Seerestaurant wagt sich bis hier runter in das noch geöffnete Tretbootbistro - mit dem Auto! Die zwei Meter vom Auto bis zur Tür flucht er über den kalten Wind...

Tag: Fr, 18.10.02
Strecke: im Lückner
Dauer/Länge: 1 Std
Fahrer/innen: allein
Neu: der Friedelchenpfad
Nach dreimal Laufen in dieser verregneten Woche musste ich heute wenigstens ein Stündchen durch den Wald sausen. Das Wetter ist wunderbar. Kaum bin ich unterwegs, fängt es an zu regnen. Es ist kalt und neblig. Die Wege sind inzwischen gut eingeweicht. Sogar bei leichter Schräglage kommt man ins Rutschen.
Oben auf der Oppener Kuppe hängen dicke Wolken, es ist richtig dunkel. Wenn man hätte, würde man eine Lampe einschalten! Zwei Wege habe ich im Kopf, deren Spur wir zwar schon gesehen, die wir aber noch nicht gefahren sind. Den ersten oben auf der Kuppe bin ich nicht weiter gefahren: heute zu nass und schlammig. Der zweite ist eine schöne Überraschung. Wenn man vom Weißen oder besser Schiefen Kreuz die Teerstraße rechts hoch fährt, geht nach 50 Metern eine Pfadspur links den Hang runter. Er zieht sich in einer Kurve um den Berg rum und kommt oberhalb von Rissenthal, im "Friedelchen" heraus. Im Wechsel zwischen breit und schmal, über einen Bach (Rinnsal) an Felsen (!) vorbei, links ins Tal steil abfallend, ist es bestimmt ein Genuss, ihn bei schönem Wetter zu fahren. Diese kleine Entdeckung hat den Ausflug in den Regen lohnenswert gemacht. Als kleine Zusatzrunde passt der Weg gut in die Odilientrails.

Tag: So, 13.10.02
Strecke: Dagstuhl, Löstertal
Dauer/Länge: 2,5 Std
Fahrer/innen: mit Klaus und Uwe
Nebelige Kultstätten im Löstertal

Der Herbst beschert uns heute ein grandioses Panorama! Als wir über den Höhenrücken zwischen Löstertal und Wadrill fahren: Nebel, Nebel... So im Wald stört er eigentlich nicht, es sieht dann eher etwas geheimnisvoller aus, aber auf der Höhe - es ist Herbst. Als wir aus dem Fahrwald herauskommen, stehen wir vor dem einsam und verlassen daliegenden Modellflugzeugplatz. Die scheinen den Nebel auch nicht zu mögen -
und keine Papierchen auf dem sauberen Gelände. Ein Schild belehrt uns:
Oh Herr, halt fern uns jene Gäste,
die Wurstpapier und Speisereste
ringsum verstreuen in dem Wind.
Führ sie in andere Reviere
zur Lagerstatt der Borstentiere,
die auch im Dreck nur glücklich sind.

Wir hinterlassen ihnen nichts und widmen uns im Folgenden der Kultur und Geschichte dieses Tales. Zuerst kommt Klaus dran: Er lernt seinen Namenspatron kennen, natürlich nicht persönlich, sondern als Kapelle. Oberhalb von Löstern steht die Bruder Klaus-Kapelle. Uwe liest uns beiden anderen blinden Hühnern von der Infotafel vor. In Gedenken mehrerer Wallfahrten der Gemeinde Löstertal zum Geburtsort des Nikolaus von der Flueh in die Schweiz hat man ihm diese Gedenkstätte gebaut.
Uwe scheint sich mehr für die Baukünste der Römer zu interessieren. Auf dem Weg nach Oberlöstern runter kommen wir an den zwei römischen Hügelgräbern vorbei. Dort ist nicht so gut aufgeräumt wie auf dem kleinen Flugplatz: es liegen noch ein paar alte Steinbrocken herum...
Dann kommen wir in den Schlittchenwald. Uwe und Klaus kennen ihn noch nicht und so wandeln und staunen wir dort herum. Heute im Nebel wirkt er richtig unheimlich und gespenstig. Unerklärlich bleiben die Anhäufungen von Felsbrocken, besonders der rechteckigen, die wie gegossen oder von Hand bearbeitet aussehen...

Tag: Mi, 09.10.02
Strecke: Hüttersdorf, Litermont, Oppener Kuppe, Reimsbach
Dauer/Länge: 3,5 Std / 70 km
Fahrer/innen: vormittags mit Thomas, nachmittags mit Jonas
Brettertrails besichtigen
Zuerst zum Litermont. Thomas C. kennt die Spezial Trails noch nicht, also schauen wir sie uns mal an und fahren auch bisschen. Über Düppenweiler und die Weiheranlage bei Hausstadt geht es weiter nach Reimsbach und dort die Oppener Kuppe hoch. Die Skulptur, die auf dem Reimsbacher Ehrenfriedhof steht macht uns etwas Kopfzerbrechen: Wieso hat einer der nackten Männer, die einen dritten stützen, einen Motorradhelm auf? Bei einem Kriegsdenkmal??
Ehrenmal Reimsbach Am Weißen Kreuz schieben wir die Rinne hoch und schauen uns die Anlgage der Reimsbacher Freaks an. Die waren schon wieder fleißig gewesen und haben noch ein Stück dazugestellt. Auffallend hell leuchten die frisch genagelten Bretter durch die Bäume. Oben steht auch noch ein Kasten Bier. Passt auf, dass euch der Förster das nicht wegtrinkt! Nachmittags war Jonas dann so neugierig, dass wir wieder hingefahren sind.

Tag: Mo, 07.10.02
Strecke: Oppener Kuppe, Reimsbach
Dauer/Länge: 2 Std
Fahrer/innen: allein
Altbekannte Pfade durch den Lückner und ein paar neue zwischen Reimsbach und Hausstadt... Trinkst du eigentlich noch Milch??

Tag: So, 06.10.02
Strecke: Lebach, Habach, Eppelborn
Dauer/Länge: 3 Std / 55 km
Fahrer/innen: mit Jörg
Jörg im Winkelwald
Jörg im Winkelwald
Im Habacher Sprunghügelwald
Mieses Herbstwetter. Wir haben uns mit Jörg in Habach verabredet. Wer fährt schon freiwillig dorthin. Doch es lohnt sich. Direkt hinterm Sportplatz liegt der "Winkelwald", ein Tannenwaldstück, das aus vielen kleinen Hügeln und einigen 2 Meter tiefen Abbrüchen und Felsüberhängen besteht. Es sieht ein wenig unordentlich dort aus: ein bisschen Müll und viele gefällte Tannenbäume. Aufräumen wäre mal angesagt! Jedenfalls kann man in diesem Waldstück prima trainieren: Trial, BMX, Sprünge, Abfahrten. Scheinbar wird hier auch fleißig gefahren: Es sind Wege zu erkennen, einige Anlieger, man kann richtig schwierige Runden drehen. Am besten bei trockenem Wetter und bei Sonnenschein, sonst wirkt der Wald hier nicht sehr freundlich.
Jörg hat schon ein paar Runden gedreht und steht für einige Fotos zur Verfügung. Leider ist es recht dunkel und mit Blitz ist die Kamera ziemlich langsam - bzw. Jörg ist zu schnell - und der Fotograf sieht nicht gut. Hier müssen wir unbedingt bei besserem Wetter noch mal her. Wir fahren dann noch ein bisschen in der Gegend herum: durch Eppelborn an der Bahn entlang, zu einem Tunnel, durch den bald die Saarbahn nach Lebach fahren soll.

Tag: Fr, 04.10.02
Strecke: Schaumberg, Nahequelle, Hasborn
Dauer/Länge: 4 Std / 50 km
Fahrer/innen: mit Walter
Walters Dschungelbuchtour
Eigentlich wollten wir ja eine andere Tour fahren, aber dann wurde das "Dschungelbuch" draus. Walter hat ihr diesen Namen gegeben, weil irgendwann ein Wegstück kommt, das sehr zugewachsen ist, Lianen hängen einem ihm Weg rum, ein Dschungel eben - kurz hinterm Schaumberg.
Aber der erste Teil der Tour geht rund um und über Saarlands berühmtesten Berg.
Der empfängt uns erstmal mit Regen. Steile Singletrails führen uns hoch bis zum Turm. Etwas unterhalb bewundern wir den Klapperstorchstein, der hier mitten im Weg steht. Ein schöner Brocken mit einer Mütze, der 250 Millionen Jahre alt sein soll (laut Schildchen). Er wird auch Keltenstein genannt: Der 2 m hohe Monolith aus Melaphyr, offensichtlich von Menschenhand bearbeitet, diente nämlich als Kultstätte. Bis vor nicht allzu langer Zeit, so erzählt man sich, wurden hierhin die Kinder geschickt, die sich ein Geschwisterchen wünschten. Am Turm oben beginnt dann der für mich neue und schönste Teil der Tour. Ein langer Wanderpfad den Schaumberg runter. Bei wie heute feuchtem Wetter sehr rutschig und nicht einfach zu fahren wegen der Wurzeln und Felsen.
Auch dieser tolle Weg hat ein Ende und wir wechseln über die Autobahn zu den Hügeln und Wäldern jenseits von Theley. Auch hier fahren wir abseits der breiten Forstwege auf vielen schönen kleinen Pädchen. Wir kommen in der Nähe des Hofgutes Imsbach vorbei und fahren bis zur Nahequelle. Wie so oft liegt sie düster und nicht sehr einladend im Wald. Sie könnte ein bisschen mehr Sonnenlicht vertragen. Wir machen eine kurze Rast mit Riegeltausch. Weitere Stationen sind die Lachmühle und vor Primstal geht es lang den Berg hoch. In vielen Schlenkern führt die Route dann über den Blasiusberg wieder zum Schaumberg zurück. Hier erwarten uns dann zum Abschluss wieder ein paar Singletrails.
Das Besondere an Walters Tour sind wirklich die vielen schmalen Pfade, die er aneinandergereiht hat, aufffallend auch die Brückchen und Bachdurchfahrten.
Die komplette Tourenbeschreibung findet sich bei den Singletrail-Tourenbeschreibungen.


Tag: Do, 03.10.02
Strecke: Rimlingen, Losheim
Dauer/Länge: 2 Std
Fahrer/innen: mit Elisabeth
Zu Ehren der deutschen Wiedervereinigung machen wir uns auf den Weg. Es geht die Oppener Kuppe hoch und rüber zur Urwahlener Kapelle. Auf dem Weg runter nach Rimlingen schauen wir nach, ob es die Wasserfälle am Oppigbach noch gibt. Wahrscheinlich wegen der lang anhaltenden Trockenheit haben sie ihr Plättschern vorläufig eingestellt. Am Waldhof hoch genießen wir die schöne Aussicht und ein wenig Fallobst. Über die Dellborner Mühle geht es wieder nach Hause.
Bike the World better
Die Lückners 2002
Wer hat den Durchblick?
mit Berwerk Kurare
Zwischenlandung
Blick auf die Oppener Kuppe
Felsen am Friedelchenweg
Schlammlochtrail
Zufrieden auf dem Rückweg
Mountainbike-AG















Jörg im Winkelwald
Jörg im Winkelwald
Eppelborn
Eppelborn